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BeitragVerfasst: Di Mai 20, 2003 19:22 
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Hallo,
ich suche schon seit längeren eine 3D engine für Delphi die OpenGl unterstützt. Da ich anfänger bin und kleine spiele schreiben will, will ich keine engine selbst bauen.... kennd jemmand eine 3D egneine ? kostenlos muss sie sein. mein ziel ist damit: z.b. ein 3D autorennspiel zu schreiben oder Prince of Persia 2 nach zu machen, oder oder oder oder.....

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MFG<br> Michael Springwald, <br>
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BeitragVerfasst: Di Mai 20, 2003 19:42 
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Beiträge: 5812
Programmiersprache: C++
Ne komplette OpenGL-Engine, die so allgemein ausgelegt ist, das man damit sowohl Rennspiele als auch Jump'n'Runs oder Egoshooter machen kann, die dazu noch OpenSource ist, Delphi unterstützt und für Anfänger geeignet ist wirst du wohl vergeblich suchen.

Es gibt zwar einige gute OpenSource-Engines, die sind aber fast ausschliesslich in C++ und kommen nur in seltenen Fällen mit Delphi-Headern und noch dazu mit guter Dokumentation.AFAIK ist die einzige halbwegs brauchbare Engine mit Delphiheadern die Genesis-Engine (Link hab ich leider keinen parat).Allerdings ist die eher für Egoshooter geeignet und für deine Zwecke weniger geeignet.

Außerdem brauchst du für z.B. ein Rennspiel nicht nur ne OpenGL (sprich 3D-) Engine, sondern auch noch ne Physikengine (da diese in den meisten frei-erhältlichen Engines nicht integriert ist).Hier empfehle ich die ODE (OpenDynamicsEngine).


Ich muss dich also leider enttäuschen, denn ne Engine die deinen Anforderungen entspricht wirst du wohl kaum finden...bleibt dir also nix anderes übrig, als dich in die Materie einzuarbeiten und dir sowas selbst zu coden.
Was deine Situation noch aussichtsloser macht, ist die Tatsache das du (wie du ja bereits in nem anderen Post erwähnt hast) keine Englischkenntnisse hast.Denn die wenigen Engines die für dich in Frage kämen, sind alle in englisch dokumentiert...

Wenn du allerdings schnell, und ohne die komplexen Grundlagen einer "richtigen" Programmiersprache wie Delphi Spiele "programmieren" willst, dann schau dir mal BlitzBasic bzw. Blitz3D an : <a href='http://www.blitzbasic.com' target='_blank'>http://www.blitzbasic.com</a> , das ist eine Programmiersprache die extra für das Entwickeln von Computerspielen entworfen wurde.

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BeitragVerfasst: Di Mai 20, 2003 19:55 
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naja, was will ich nicht, ich will es schon in delphi machen. und diese Genuis engine kenn ich auch schon nicht schlecht.....aber gibt es denn engines für einzelen gruppen von spielen z.b. welche die nur für Action spiele geeignet sind oder welche die nur für Autorenn spiel gut sind ?

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MFG<br> Michael Springwald, <br>
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BeitragVerfasst: Di Mai 20, 2003 20:02 
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Programmiersprache: C++
Ne Engine speziell für Autorennspiele gibts defnitiv keine im OpenSource bzw. frei zu nutzendem Bereich.Spiele wie NFS basieren zwar wohl auf ner firmeninternen Engine, allerdings hab ich bis jetzt noch keine Engine speziell für Autorennspiele frei erhältlich gesehen.Bei so einem Spiel findet der größte Teil der Arbeit sowieso im mathematischen bzw. physikalischen Bereich statt, und beinhaltet neben der Farphysik auch Dinge wie Motorenleistungskurven...im Netz gibts dazu einige Tuts.Allerdings sollte man für sowas doch schon sehr gute Mathe und Physikkenntnisse mitbringen.
Alternativ kann man natürlich für die physikalischen Dinge der Engine die ODE nutzen, die einem diese Arbeit dann abnimmt.Die Sache mit den Leistungskurven und das richtige Fahrgefühl muß man allerdings immernoch selbst implementieren.
An ein Autorennspiel würde ich mich an deiner Stelle also nicht rangwagen, besonders dann nicht wenn du in Mathe oder Physik Probleme hast...denn dann wirst du daran kläglich scheitern.

Die meisten frei nutzbaren Engines sind auch eher auf Egoshooter und alle rundherum basierenden Spielkonzepte (wie z.B. Third-Person à la TombRaider) ausgelegt...allerdings brauchst du dich gar nicht auf die Suche zu begeben.Das was du benötigst, wirst du bei keiner Engine finden...

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BeitragVerfasst: Di Mai 20, 2003 20:51 
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Ohne jetzt zuviel Eigenwerbung machen zu wollen: für kleine Spiele reicht meine Ogl Bibliothek von Mcad locker aus (ich habe sie absichtlich möglichst allgemein angelegt, sodass sie an die meisten Projekte, die ich mir vorstellen kann, angepasst werden kann - sie bietet hauptsächlich ein hierarchisches Objektsystem mit der Möglichkeit jederzeit auf OpenGL States Einfluß nehmen zu können, Kollisionserkennung und Schattenwurf sind auch bereits integriert).
Wenn du dann etwas Spezielles machen möchtest (z.B. einen Ego Shooter mit BSP Ingame Levels), bleibt dir dann aber auch nicht erspart entweder Ogl mit einer eigenen Bibliothek zu erweitern (vom Basisobjekt kann alles Mögliche abgeleitet werden - Frameanimationen und 2D-Evaluatoren sind Beispiele dafür, die bereits in Ogl integriert sind), oder aber deine höchst eigene Engine zu erstellen - was dann aber nicht mehr soo schwierig sein sollte, weil du dann ja bereits Erfahrungen in der OpenGL Grafikprogrammierung gesammelt hast.

Um deine Freeware Bedürfnisse zu befriedigen: Mcad und Ogl 1.4 sind Open Source und können hier in der Projekte Sektion runtergeladen werden, Hilfedateien sind dabei, auf der Mcad Homepage gibt's ein paar Einstiegstutorials, sodass es dich nicht vor unlösbare Probleme stellen sollte loszulegen (allerdings ausdrücklich ohne Support von mir, da ich bereits an der Nachfolgerversion arbeite - die ihren Betastatus eigentlich auch schon verlassen hat).
Erstell' dir einfach mal ein kleines Szenario in Mcad und speichere es als Delphi Source ab - dann siehst du schon, ob du damit klar kommst, oder nicht. Du solltest aber nicht vergessen, dass du neben der Grafik ja auch noch, wie von SoS festgestellt, evtl. Physik, garantiert aber Sound und eine gute Benutzersteuerung brauchst.

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Mars
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BeitragVerfasst: Di Mai 20, 2003 21:15 
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kennt ihr Sykroades ?
das wollte ich nachmachen, das ist so gut wie keine Phsik drin;)
den McCad hatte ich schonmal gedownloadet, aber bin damit nicht klar gekommen, mal sehen ob ich damit heute klar komme;)

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MFG<br> Michael Springwald, <br>
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BeitragVerfasst: Di Mai 20, 2003 22:59 
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Oh ja, das kenn ich noch. Sehr gut ausgesucht - nettes Projekt zum Anfangen - und mehr als etwas Gravitation sowie Kollision mit Quadern (genau genommen nicht mal das, da alle an den Hauptkoordinatenachsen ausgerichtet sind) brauchst du auch nicht dazu.
Wie fast alles im Leben, benötigt natürlich auch Mcad eine gewisse Einarbeitungszeit, insbesondere wenn du deine erstellten Szenen dann ausprogrammieren willst - ob sich das für dich lohnt, dir Oberfläche und Bibliothek sympathisch sind, oder ob du doch lieber was Eigenes auf die Beine stellen willst, musst du natürlich selbst entscheiden. Wenn ich fragen darf - wo lagen/liegen denn die konkreten Probleme bei der Anwendung von Mcad ?

Evtl. könntest du auch GLScene deine Aufmerksamkeit schenken - selbst habe ich es zwar nie ausprobiert, es gibt aber ein paar recht nette Programme, die damit erstellt wurden.

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Mars
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BeitragVerfasst: Mi Mai 21, 2003 07:18 
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Fels i.d. Brandung
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Ein Tutorial dazu vergammelt gerade bei mir ... wird wohlm am FR hochgeladen, sorry!

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"Light travels faster than sound. This is why some people appear bright, before you can hear them speak..."


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BeitragVerfasst: Mi Mai 21, 2003 13:59 
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allgemien ist der Mcad nicht schlecht, ob irgenwie habe ich das gefühl das die oberfläche unübersichtlist ist(für mich als anfänger). Währe so ein Spiel(wie skyroades) damit möglich ???
Mit den GLSecne Komponenten komme ich auch nicht zurecht, weil ich probleme mit der 3D ansicht habe :( aber ich denek irgenwan habe ich es drauf....
schade das dein Phobeus über diese komponenten samlung noch nicht fertig ist.....
weil damit würde es denn sowas wie Sykraodes sicher "schnell" gehen, oder ???

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BeitragVerfasst: Mi Mai 21, 2003 15:01 
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Also Skyroads - für dieses Projekt würde ich

- ca. vier bis acht Stunden investieren
- mir ein paar nette Bilder als Hintergrund runterladen, Welt kann NICHT gedreht werden, feste Ansicht von vorne oben
- in einem 3D-Editor das Flugzeug konstruieren - oder auf kariertem Papier vorzeichnen und direkt als OpenGL Kommandos schicken wenns nicht zu komplex ist
- Bahn und Flugzeug werden nicht texturiert, dafür eingefärbt
- die Level aus ASCII Dateien fester Zeilenbreite laden (etwa 10 Zeichen pro Zeile, Leerzeichen=Loch, T = Boden Tief, H = Boden Hoch)
- prinzipiell die ganze Bahn aus Würfeln bestehen lassen, wobei nicht sichtbare Seitenwände entfernt werden (wo etwa zwei Würfel zusammenstoßen), die zusätzlichen Schnittpunkte machen sich mit OpenGL Licht ganz gut, deswegen werden sie nicht wegoptimiert
- Kollisionserkennung ist einfach, da sich das Flugzeug nur seitwärts und aufwärts bewegt - du musst nur schauen, welcher Levelabschnitt gerade unter dem Flugzeug vorbeiscrollt, über die X-Position des Flugzeugs bekommst du dann raus, wo sich der "Boden" befindet
- Bei der Darstellung des Levels langt es, jeweils nur etwa 30-100 Würfelreihen an OpenGL zu schicken
- Steuerung per Tastatur langt aus
- noch ein nettes Midi oder MP3 in der Mediaplayerkomponente im Hintergrund, ein paar Soundeffekte mittels SndPlayWav parallel dazu
- und fertig ist das Spielchen

(jetzt bekomme ich grad Lust, selber was zu machen - muss mal auf den Underdogs schauen, was man adaptieren könnte)

Schöner wirds, wenn du anstelle eines statischen 2D-Hintergrundes (wie das Original) Skyboxes verwendest, und der Benutzer seinen Blickwinkel frei wählen kann.

Selbstverständlich kann Mcad das - man kann die benötigten Texturen und Modelle in einem Szenario als Delphisource abspeichern - und der Rest muss sowieso programmiert werden (wobei das Objektsystem und die Hilfsfunktionen von Ogl ebenfalls nützlich sind - wenn man sich halt damit auskennt).

ICH würde dafür zumindest Ogl verwenden, weil ICH damit in nullkommanix ein OpenGL Szenario erstellt habe - DIR würde ich raten, eher mit einem OpenGL Template anzufangen, damit du ein Gefühl für die OpenGL Programmierung bekommst. Ganz ohne Programmierkenntnisse und Grundlagenwissen über OpenGL werden dir nämlich die Mcad Einstellungsmöglichkeiten, die ja OpenGL Funktionalität eins zu eins kapseln, böhmische Dörfer bleiben. Selbstverständlich steht es dir aber offen, die Einstiegstutorials auf der Mcad Homepage nachzuvollziehen, die ja so sehr schwierig auch nicht sind (und die integrierte Hilfe sollte zumindest einige Fragen beantworten).

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BeitragVerfasst: Mi Mai 21, 2003 16:05 
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was ist denn "OpenGL Template" ?
also meinst du ich sollte es ehrer ohne Mcad versuchen ???
ich wollte erstmal Sykroades soweit nachmachen das es eine 1 zu eins Kopie in etwa wird....
was mir probleme machen sind:
wie erzeuge ich würfel ??? bzw. einfache "Platten" ich könnte den boden ja auch mit Textueren belgen, oder nicht ??? und ein paar nette lichtsachen reinbauen... und so einseugs...

ich wolltedamit anfagen:
erstmal mehre platten in Sykroades Sicht hintereinander zu legen, wie mache ich das ???
könntes du mir bitte ein einfaches beispiel geben ?

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BeitragVerfasst: Mi Mai 21, 2003 23:13 
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Template = Muster, Vorlage

Diese gibt es hier in guter Qualität - wahlweise in Geschmacksrichtung VCL oder WINAPI. Einfach ein Grundgerüst mit dem du loslegen kannst. Du kannst auch ein leeres Projekt in Mcad erstellen, aber ich würde dir WIRKLICH anraten, dich erst mal mit den Grundlagen von OpenGL zumindest ein wenig vertraut zu machen, bevor du dich in eine Engine einarbeitest. Später kannst du dir dann gern mit Mcad und Ogl das Leben leichter machen.

Du erwarstest jetzt aber nicht wirklich von mir, dass ich jetzt anfange Code zu posten, wie man Würfel und Platten erstellt, oder? Ein wenig Arbeit musst du schon selbst investieren:
mach lieber mal die Einstiegstutorials durch (auf jeden Fall Phobeus Tutorial 3, dann weißt du, wie du mehrere Platten hintereinander legen kannst).

Dann probierst du aus, ob du folgenden Würfel hineinbekommst (ja ja, poste ich halt doch), der übrigens in Mcad erstellt wurde.
<!--pas--></span><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>Delphi-Source </td></tr><tr><td id='CODE'><!--pas1--><pre>
glBegin(GL_QUADS);
glNormal3f(<span class='integer'>0</span>, <span class='integer'>0</span>, -<span class='integer'>1</span>);
glVertex3f(-<span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>);
glVertex3f(-<span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>);
glVertex3f(<span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>);
glVertex3f(<span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>);
glNormal3f(<span class='integer'>0</span>, <span class='integer'>0</span>, <span class='integer'>1</span>);
glVertex3f(<span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>);
glVertex3f(<span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>);
glVertex3f(-<span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>);
glVertex3f(-<span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>);
glNormal3f(-<span class='integer'>1</span>, <span class='integer'>0</span>, <span class='integer'>0</span>);
glVertex3f(-<span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>);
glVertex3f(-<span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>);
glVertex3f(-<span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>);
glVertex3f(-<span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>);
glNormal3f(<span class='integer'>1</span>, <span class='integer'>0</span>, <span class='integer'>0</span>);
glVertex3f(<span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>);
glVertex3f(<span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>);
glVertex3f(<span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>);
glVertex3f(<span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>);
glNormal3f(<span class='integer'>0</span>, -<span class='integer'>1</span>, <span class='integer'>0</span>);
glVertex3f(-<span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>);
glVertex3f(<span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>);
glVertex3f(<span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>);
glVertex3f(-<span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>);
glNormal3f(<span class='integer'>0</span>, <span class='integer'>1</span>, <span class='integer'>0</span>);
glVertex3f(-<span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>);
glVertex3f(<span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>);
glVertex3f(<span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>);
glVertex3f(-<span class='integer'>0.5</span>, <span class='integer'>0.5</span>, -<span class='integer'>0.5</span>);
glEnd;
</pre><!--pas2--></td></tr></table><span class='postcolor'><!--pas3-->

Diesen Code steckst du in eine Unterroutine, dann legst du fünf Würfel hintereinander, indem du zwischen fünf Aufrufen dieser Routine jeweils glTranslatef(0,0,1) aufrufst.

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ich habe jetzt:
Code:
  1.  
  2. procedure TForm1.DrawScene;
  3. begin
  4.  &nbsp;glClear(GL_COLOR_BUFFER_BIT or GL_DEPTH_BUFFER_BIT);
  5.  &nbsp;glLoadIdentity;
  6.  &nbsp;//Hier wird später die Scene gezeichnet.
  7.  &nbsp;DrawBahn;
  8.  
  9.  &nbsp;glTranslatef(0,0,1);
  10.  &nbsp;DrawBahn;
  11.  &nbsp;glTranslatef(0,0,1);
  12.  &nbsp;DrawBahn;
  13.  &nbsp;glTranslatef(0,0,1);
  14.  &nbsp;DrawBahn;
  15.  &nbsp;glTranslatef(0,0,1);
  16.  &nbsp;DrawBahn;
  17.  &nbsp;glTranslatef(0,0,1);
  18.  &nbsp;DrawBahn;
  19.  &nbsp;glTranslatef(0,0,1);
  20.  
  21.  &nbsp;SwapBuffers(h_DC);
  22. end;
  23.  

aber irgenwie klappt es nicht, bekomme diese ansicht nicht hin :(

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So langsam zweifle ich dran, ob du dir unsere Einsteigertuts wirklich zu Gemüte geführt hast, denn ansonsten würde dir das Setzen der gewünschten Perspektive keine Probleme bereiten...
Du musst deine Matrix doch nur nach dem Setzen der Identität (via glLoadIdentity) so rotieren bzw. verschieben, das du die gewünschte Ansicht hast.Bei ner Ansicht ähnlich Skyroads, verschiebst du vorm Zeichnen deiner Szene die Matrix um einige Einheiten via glTranslatef() nach oben (so dass die Kamera leicht erhöht über dem Spielfeld schwebt) und richtest sie dann mittels glRotatef() auf dein Spielfeld aus.

Wie man das macht verrat ich allerdings nicht (und bin ich auch nicht bereit zu posten), denn du solltest schon wenigstens die Grundlagen selbst erarbeiten, denn mit zusammengefliktem Code, den du noch nichtmal selbst erfunden hast, wirst dus nicht weit bringen...

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BeitragVerfasst: Do Mai 22, 2003 15:20 
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Genau, das ist halt mein problem:
ich verstehe noch nicht diese 3D ansicht.....mal sehen wie weit ich komme;)

ich habe jetzt: glRotatef(2,1,0,0); aber irgenwie klappt das mit der ansicht noch nicht so....

!!! ich habe alle einsteiger tutors gelesen, einige sogar mehrmals !!!

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