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 Betreff des Beitrags: Re: Lazarus vs. kostenloses Delphi
BeitragVerfasst: Mo Feb 18, 2013 19:06 
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Delphi XE2 ist definitiv brauchbar...

_________________
offizieller DGL Compliance Beauftragter
Never run a changing system! (oder so)


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 Betreff des Beitrags: Re: Lazarus vs. kostenloses Delphi
BeitragVerfasst: Mo Feb 18, 2013 19:40 
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Wohnort: wieder in Berlin
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aber nur wenn man eigene generische typen nicht über mehrere Units verteilt vererben lassen möchte ;)

also

Unit1

Code:
  1. type TFoo<T> = ...
  2. end;


Unit2

Code:
  1. type TBar<T, U> = class(TFoo<T>) ...
  2. end;


usw.

Delphi 2007 war die einzige Version von Delphi, nach der besten Delphi Version ever (7.0), die brauchbar war.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lazarus vs. kostenloses Delphi
BeitragVerfasst: Mo Feb 18, 2013 19:42 
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horazont: ja, die "Templates" per Ifdef, Schön ist es nicht, aber brauchbar auf alle Fälle.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lazarus vs. kostenloses Delphi
BeitragVerfasst: Mo Feb 18, 2013 20:12 
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Beiträge: 388
Mit dem FPC kann ich Kernelentwicklung betreiben. Klärt mich auf, wenn das mit Delphi auch geht, wäre mir definitiv neu. Der FPC kann außerdem schon seit Ewigkeiten 64-Bit und ich halte ihn schon immer für zukunftsorientiert und sehr flexibel. Gerade der Punkt mit der Kernelentwicklung macht den FPC auch gegenüber GCC sehr attraktiv, wenn man kein großartiger C-Freund ist.

Lazarus wird immer besser und angenehmer, es ist ein Fortschritt sichtbar und was gibt es Schöneres, als ein kostenloses Update zu machen und wieder ist was besser geworden. Doch was Lazarus eben wirklich interessant macht, ist die Idee, dass man damit für verschiedene Systeme programmieren können soll. Ich finde da Lazarus auch in der Tat sehr angenehm. Man muss nur wissen, dass Lazarus eben fehleranfälliger und instabiler als Delphi 7 ist, dafür aber zukunftsorientierter und es wird immer besser, sodass viele Unanehmlichkeiten, die ich früher noch erlebt habe, heute vollkommen wegfallen. Aber auch wenn ein Fehler da ist, für so etwas gibt es Bugtracker.

Langfristig gesehen halte ich Lazarus für wesentlich sinnvoller. Der oben bewusst angesprochene FPC ist eben der Grund, weshalb ich auch Lazarus für ein gesundes Pferd halte, bei Delphi weiß ich nicht, ob es nicht schon eine Kugel im Bein hat oder das irgendwann noch passieren wird. Wer im Rückstand ist, muss eben aufholen und wenn man da nur 64-Bit nennt, reicht das eigentlich schon um direkt Lazarus beziehungsweise FPC zu nehmen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lazarus vs. kostenloses Delphi
BeitragVerfasst: Mo Mär 04, 2013 12:33 
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Nils hat geschrieben:
Mit dem FPC kann ich Kernelentwicklung betreiben. Klärt mich auf, wenn das mit Delphi auch geht, wäre mir definitiv neu.
Es macht ja auch richtig Sinn Autoreifen mit Bahnschienen zu vergleichen! Ich glaube der geneigte GUI Entwickler der sich ein Delphi zulegt wird sicher kein Interesse daran haben Kernelentwicklung zu betreiben und entsprechend wird er das auch sicher nicht vermissen. Delphi ist für so etwas auch einfach nicht ausgelegt. Es würde sich auch niemand beschweren, wenn sein Auto nicht fliegen kann.

Lord Horazont hat geschrieben:
i0n0s: vielleicht haben wir unterschiedliche Vorstellungen davon, wann eine IDE brauchbar ist. Sie ist es imo. z.B. nicht, wenn der Designer in einem MDI-Dingens eingepfercht ist. Ohne GUI-Entwicklung ist das natürlich recht egal, aber sobald man die eigentlichen Features einer Delphi/Lazarus-IDE nutzen will, kann man's vergessen.
Was ich nicht mag ist schrott? Ich finde deine Meinung ziemlich radikal. Denn dabei handelt es sich ja nur um eine persönlich Vorliebe. Wenn du es nicht magst ist das Eines. Für dich mag das ja dann auch nicht brauchbar sein. Aber nachdem ich mich an den anderen Arbeitsstil gewöhnt hatte möchte ich es gar nicht Anders haben. Und ich arbeite beruflich seit 2000 mit 7 und später mit 2007. Die herumfliegenden Fenster von Delphi 7 sind bei großen Projekten auch alles andere als förderlich für die Übersicht.

Wie Sascha aber bereits gesagt hat. Es gibt keine kostenlose Version mehr von Delphi. Turbo Delphi wurde von Embarcadero komplett vom Markt genommen. Und da gibt es auch keine legale Möglichkeit mehr dran zu kommen. Abgesehen davon ist die IDE aber aufgrund ihres Alters auch nicht mit Windows 7 kompatibel. Wie auch. Delphi 7 PE mag zwar auch funktionieren. Aber gerade die PE ist auch extrem in dem Möglichkeiten beschnitten. Da war mit Turbo Delphi deutlich mehr möglich. Und das hatte für den Hausgebrauch auch vollkommen ausgereicht. Von daher wird man um Lazarus nicht herum kommen, wenn man ein kostenloses Delphi haben möchte. Und ein richtiges Delphi kaufen würde mir für Privat aber auch nicht in den Kopf kommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lazarus vs. kostenloses Delphi
BeitragVerfasst: Mo Mär 04, 2013 13:14 
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Das mit Kernelentwicklung war nur ein Beispiel, 64-Bit hatte ich auch genannt und der jahrelange Rückstand von Delphi spricht da für Lazarus. Aber Lazarus kann auch nichts dafür, dass es auf verschiedenen Systemen läuft, ohne den FPC wäre das nicht möglich. Darauf wollte ich hinaus.
Es ist zweifellos primär eine Compiler-Frage statt einer IDE-Frage, denn der FPC hat viele Vorteile und da Lazarus mittlerweile angenehm ist, also mit Delphi schon einigermaßen mithalten kann, ist der FPC definitiv das Argument, denn Lazarus selbst hat keine dicken Pro-Argumente oder Contra-Argumente Delphi gegenüber (außer dass es kostenlos ist). Und dann kommen so Späße wie Kernelentwicklung sehr wohl zum Tragen, man hat ein flexibleres Auto um Dein Beispiel aufzugreifen. Wenn Dir einer einen Käfer oder einen BMW M3 schenkt, welches Auto wählst Du ? Fliegen können sie beide nicht, davon hat keiner geredet. Aber fahren kann der M3 besser. Und hier geht es ums "Fahren".
Ob Delphi nun auf Kernelentwicklung nicht ausgelegt ist oder doch ist auch wieder kein Argument beziehungsweise eben gerade doch: Es spricht abermals für Lazarus/FPC, weil man da mehr mit machen kann als mit Delphi. Man muss Dinge schon mal genauer anschauen und nicht nur aufgrund von so Oberflächlichkeiten entscheiden, welche IDE nun besser ist. Der Compiler ist bei dieser Sprache nunmal fester verbaut mit der IDE als es bei anderen Sprachen ist, das ist einfach so, und daher ist der Compiler sehr wohl relevant.

Von einem geneigten GUI-Entwickler zu reden ist kein Argument, denn es ist eine Philosophie-Frage ob man immer den aktuellen Hype mitmacht oder langfristig denkt. Jemand der jetzt sagt "Ich mach nur GUI-Anwendungen." und danach seine Umgebung einrichtet denkt meiner Meinung nach nicht langfristig. Und das muss eben jeder selbst wissen: Ich habe eine Umgebung mit der ich alles machen kann, ich sattle nie wieder um und habe immer meine Ruhe, verzichte vielleicht hier und da auf was, freue mich aber immer dass die Umgebung einfach für alles funktioniert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lazarus vs. kostenloses Delphi
BeitragVerfasst: Mo Mär 04, 2013 16:50 
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Ich behaupte einfach mal, dass ich sehr wahrscheinlich keine Kernelentwicklung betreiben werden. Denn dafür müsste ich erst mal das Betriebssystem wechseln. Und daran habe ich ehrlich gesagt überhaupt kein interesse. Es lässt sich natürlich nie ausschließen aber die Wahrscheinlichkeit tendiert in den nächsten Jahrzehnten sicherlich irgendwo gegen 0. Und das heißt nicht automatisch, dass man nicht weit genug in die Zukunft schaut. Aber warum sollte ich mir jetzt zwangsweise schon die Möglichkeit offenhalten das tun zu können? Wenn ich das in einiger Zeit tun will dann sattel ich auf ein anderes oder ein Zweitsystem um.

Und keine Frage. Dass man mit FPC Kernelentwicklung betreiben kann mag sicher für den Ein oder Anderen sinnvoll sein. Diese Aussage habe ich auch nicht kritisiert. Sondern ich habe die Art kritisiert, mit der du irgendein Argument aufgenommen und das als Totschlagargument genutzt hast. Und das wo du eigentlich weißt, dass Delphi nicht mal ansatzweise dafür ausgelegt ist. FPC schon, da es nun mal von gcc abstammt. Aber der Vergleich ist meinen Augen ganz und gar nicht sinnvoll. Wenn man diese Argumentation weiterführen würde wäre auch FPC einem richtigen gcc unterlegen. Und sei es nur, weil es für den mehr Header gibt. Also dürfte jeder nur noch mit gcc entwickeln. Es sei denn man denkt nicht weit genug vorraus.

PS: Ich fahre einen Polo. Freiwillig. Ich würde also nicht unbedingt davon ausgehen, dass ich den bmw nehmen würde. Klar. Vom Fahrspaß her mag er dem Käfer überlegen sein. Allerdings spielen da auch noch andere Faktoren eine Rolle. Und zwar ob mir der vermeindliche Fahrspaß die viel höheren Unterhalts und Spritkosten wert währen. Währen sie nicht. Alles reine Geschmackssache. Der Fahrspaß ist sicher ein Argument für den BMW. Das bedeutet aber nicht, dass es den Käfer automatisch ausschließt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lazarus vs. kostenloses Delphi
BeitragVerfasst: Mo Mär 04, 2013 18:37 
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Das Totschlagargument war 64-Bit und das ist schon okay. Ich fand es echt übel wie die Delphi-Entwickler lange Zeit hängen gelassen wurden. Es war oben in der Tat überspitzt formuliert, aber so ernst gemeint war das nicht mit der Kernelentwicklung, wollte nur sagen dass man generell recht flexibel ist. Der wesentliche Punkt bei Lazarus ist wirklich die Plattformunabhängigkeit und dass es kostenlos ist noch dazu.
(Aber Vorsicht mit dem GCC, denn dann müsste man noch ausdiskutieren, welche Sprache besser für wen geeignet ist :mrgreen:.)

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 Betreff des Beitrags: Re: Lazarus vs. kostenloses Delphi
BeitragVerfasst: Di Mär 05, 2013 09:33 
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Auf jeden Fall. Delphi hat ähnlich wie OpenGL einiges verschlafen. Und gerade der Wegfall einer Communityversion von Delphi wird meiner Meinung nach der Popularität von Delphi nicht helfen. Das ist ja unter anderem auch einer der Gründe warum ich privat nicht mehr mit Delphi mehr entwickel. Und hatte ich ja oben schon gesagt. Da ist Lazarus derzeit die einzige Alternative die man hat.

Klar für 64 Bit zu entwickeln ist sinnvoll. Wenn es geht sollte man sich dem auch nicht verwehren. Aber sein wir mal ganz ehrlich. Wer hat schon mal eine Anwendung für 64 Bit entwickelt weil er die Vorteile, die man von 64 Bit hat, wirklich benötigt hat?

Das mit gcc war auch nur ein Beispiel. ;) Jeder muss für sich selber entscheiden was er für Anforderungen hat und entsprechend wählt man seine Tools aus. Ich habe für mich etwas gefunden was meinen Ansprüchen voll und ganz genügt. Und das wird wohl die nächsten Jahre ausreichen. Wenn sie es verbocken such ich mir halt was Anderes. So lange es kein Rückschritt ist bin ich da flexibel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lazarus vs. kostenloses Delphi
BeitragVerfasst: So Mär 10, 2013 09:14 
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Der Lazarus-Kompiler ist immer noch sehr langsam. Es gibt keine automatische Code-Vervollständigung und die exe-Dateien sind für mich nach wie vor zu groß, selbst wenn man alle Vorkehrungen trifft, um die Dateigröße zu reduzieren. Das mag zwar heutzutage keine große Rolle mehr spielen, mich stört es aber trotzdem. Abgesehen davon ist Lazarus eine gute Alternative. Zu Delphi 7 PE wollte ich von 2005 PE dennoch nicht zurück. Außerdem darf man mit Delphi 7 PE erstellte Programme nicht releasen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lazarus vs. kostenloses Delphi
BeitragVerfasst: So Mär 10, 2013 09:24 
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Beiträge: 5812
Programmiersprache: C++
Lazarus hat keinen eigenen Kompiler, es nutzt den FPC ;)

Und ich finde den inzwischen richtig flott. Früher hab ich da auch v.a. über den lahmen linker geflucht, aber da haben die FPC-Jungs echt nachagelegt und das Teil ist jetzt recht flott.

Und in Sachen .exe Grösse hat sich auch was getan. Zwischen der mit Delphi erzeugten .exe von PjW und der mit Lazarus erstellten liegen bei mir nur ~300 KByte (Delphi : 3,6 MByte, Laz/FPC : 3,9 MByte). Wenn man die dann noch durch UPX jagt hab ich zumindest am Ende zwei fast identisch grosse Echsen :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Lazarus vs. kostenloses Delphi
BeitragVerfasst: So Mär 10, 2013 18:21 
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Beiträge: 112
Programmiersprache: Delphi
Meinte natürlich den Free-Pascal-Compiler. Ich muss doch oft ein paar Sekunden warten, bis die Exe erstellt ist, vielleicht liegt das aber auch an meinen Einstellungen. Je größer das Projekt ist, desto weniger Unterschiede wird es wahrscheinlicht in der Dateigröße geben. Ich hat bei Lazarus gestört, dass ich schon bei sehr kleinen einfachen Anwendungen über 1 MB liege. UPX habe ich früher immer benutzt. Inzwischen benutze ich nur noch Stripreloc. Hab ich bei mit Lazarus erstellten exe-Dateien jedoch noch nie ausprobiert.

Die automatische Code-Vervollständigung vermisse ich schon sehr. Geht auch ohne, aber gerade bei Befehlen, die man nicht sooo oft benutzt, ist das doch recht praktisch.

Ansonsten schätze ich die Arbeit, die die Entwickler in das Projekt stecken sehr. Da sollte man nicht zu viel meckern und froh sein, dass es solch ein Projekt überhaupt kostenlos gibt. Ich habe/hatte eben immer wieder Sorgen, dass ich bei Lazarus irgendwann an dessen Grenzen stoße (wahrscheinlich völlig unberechtigt), und wenn man dann viel Zeit in ein Projekt gesteckt hat, wäre das frustrierend.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lazarus vs. kostenloses Delphi
BeitragVerfasst: So Mär 10, 2013 19:02 
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Programmiersprache: FreePascal, C++
Huch. Lazarus hat allerdings Code-Completion. Mal Strg+Leertaste gedrückt?

grüße

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 Betreff des Beitrags: Re: Lazarus vs. kostenloses Delphi
BeitragVerfasst: So Mär 10, 2013 21:25 
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Registriert: Mi Jan 31, 2007 18:32
Beiträge: 150
Programmiersprache: Pascal
Betreffs CodeCompletion kann Lazarus einiges mahr als nur nen paar Bezeichner und Schlüsselwörter ausspucken.
SRTG + SHIFT + C ist z.B sehr hilfreich.
Man muss nur die entsprechenden packages in der IDE integriert haben. Bei setup sind die zu mindest für windows Standart.

mfg


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 Betreff des Beitrags: Re: Lazarus vs. kostenloses Delphi
BeitragVerfasst: Di Mär 12, 2013 18:00 
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Registriert: Di Jun 12, 2012 21:26
Beiträge: 112
Programmiersprache: Delphi
Danke, manchmal lohnt es sich doch, die Dokumentation zu lesen. Die Code-Vervollständigung ist in Delphi etwas komfortabler, aber schön dass es das in Lazarus auch gibt :) Wenn man "Start - schnelles Kompilieren" wählt, ist es doch sehr fix, drücken von F9 dauert wesentlich länger.


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