Registriert: Mo Sep 23, 2002 19:27 Beiträge: 5812
Programmiersprache: C++
TIOBE Software veröffentlichen regelmäßig ihren sog. Programming Community Index, der anhand von Stellenangeboten, Webseiten und Suchmaschinen ermittelt wie beliebt eine Programmiersprache ist und verpacken es in schöne Berichte mit Tabellen, Trends und Kommentaren. Gerade wurde der Index für Februar 2011 veröffentlicht, und Delphi hat mal wieder Federn gelassen. Mit Platz 13 ist man im Gegensatz zu Februar 2010 (Platz 9) und dem Allzeithoch von 2004 (Platz 7) aus der Top10 gerutscht und findet sich momentan zwischen Assembler und Lisp wieder.
Wie denkt ihr über diesen Abwärtstrend? Auch die DGL ist in letzter Zeit etwas ruhiger geworden und einige der Projekte innerhalb der Community werden in anderen Sprachen entwickelt. Was wäre nötig damit Delphi (bzw. Object Pascal) wieder mehr an Fahrt aufnimmt? Liegt es daran dass es durch so viele Hände gegangen ist (Borland, Codegear die ausgegliedert wurden, und jetzt Embarcadero), oder liegt es eher daran dass es keien günstige Möglichkeit gibt mehr an Delphi zu kommen? Momentan gibts nur Delphi XE in der Starteredition für 199€, was für viele Hobbyisten zu viel ist, zumal man mit Lazarus/FPC zumindest für die Spieleentwicklung eine gute und kostenfreie Alternative bekommt? Wobei auch hier nicht sehr viel passiert, Pascal auf Platz 17 und Object Pascal landet gar nur auf Platz 28.
Ich schätze mal, der Preis ist ein wesentlicher Punkt (der Grund, warum ich noch bei Delphi7 bin), aber nicht der einzige. Neben denen, die du erwähnt hast, gibt es noch einen: (Laut meinem Onkel zumindest, der aktuell Delphi 2006 benutzt, und 2009 herumliegen hat) sind in den neueren Versionen von Delphi extrem viele Bugs, und seit embarcadero übernommen hat geht die abwärtskompatibilität auch immer mehr verloren.
ps: wie kann Delphi auf Platz 13 landen, und Object Pascal nur auf Platz 28? Ist Object Pascal nicht so ne Art Überbegriff für Delphi, FPC, (was es halt sonst noch gibt)?
Registriert: Sa Jan 01, 2005 17:11 Beiträge: 2067
Programmiersprache: C++
Delphi XE ist Müll, das wäre selbst kostenlos es nicht Wert installiert zu werden. So erklärt es sich dann eben weshalb Delphi auf dem Abwärtstrend ist. Der einzige Lichtblick ist eben FPC wobei ich keine Ahnung über die Entwicklungen bei Lazarus habe.
Registriert: Mo Sep 23, 2002 19:27 Beiträge: 5812
Programmiersprache: C++
Coolcat hat geschrieben:
Des weiteren frage ich mich ob dieses Rating nicht eher einen Index für die Probleme mit einer Programmiersprache darstellt
Ne, es werden für den Index ja nicht einfach nur Foren nach Postingzahl durchsucht. Wichtigste Kritieren sind Zahl ausgewiesener Entwickler, Schulungen und Third-Party-Entwickler, und dann kommt wohl noch die Zahl der Communities dazu. Der TIOBE-Index existiert schon recht lange, ich denke mal die Zahlen sind recht repräsentativ.
i0n0s hat geschrieben:
Delphi XE ist Müll, das wäre selbst kostenlos es nicht Wert installiert zu werden. So erklärt es sich dann eben weshalb Delphi auf dem Abwärtstrend ist.
Ja, leider. Und dabei hätte man doch einfach auf den Turbos aufbauen sollen. Klar, die waren auch nie das Gelbe vom Ei (wenn ich nur dran denk wie oft mein Turbo täglich verreckt weils bei 1,4 GByte Speicherverbrauch am Limit ist), aber eine solide Grundlage auf die man hätte aufbauen können um die Zielgruppe zu vergrößern. Die Hobbyisten kaufen doch eh kein teures Delphi, ein kostenloses hätte man da ruhig weiterverteilen können. Noch schlimmer an der XE ist aber die Lizenz, max. 1000$ Umsatz (pro Jahr afaik), kann man sich die Version also auch gleich sparen.
Aber generell finde ich dass die Communities rund um Delphi/Pascal ruhiger geworden sind. ist ja nicht nur hier so, sondern auch auf PGD und co. Wobei es evtl. auch ein genereller Trend ist, viele "anderssprachige" Entwicklercommunites schleichen momentan mehr oder weniger vor sich hin.
Registriert: Do Dez 05, 2002 10:35 Beiträge: 4234 Wohnort: Dortmund
Ich denke bei Delphi wurde sehr viel verschlafen. Die haben sich auf den "Erfolg" von 2004 ausgeruht und haben es nicht mitbekommen, dass sie dann überholt wurden. Vieles mag auch daran liegen, dass Delphi in jedem Jahr zu einer anderen Firma gehört hat. Dadurch kann man keine echte Entwicklung erreichen. Aktuell ist es aber so, dass sie eher anderen IDEs hinterher entwickeln. Und viele Sachen sind zwar enthalten aber funktionieren nicht richtig. Code Folding, Refractoring, Syntaxprüfung wärend dem Schreiben. Ist zwar alles in Delphi 2007 enthalten aber kann man praktisch nicht wirklich nutzen. Es funktioniert zwar irgendwie aber alles nur so halb wodurch es praktisch nicht nutzbar oder irrelevant wird. Wenn sich dabei die eigentliche Ersparrnis nicht sogar in Frust und Mehraufwand verwandelt. Solche Sachen wie Unicode und 64 Bit sind einfach mehr als überfällig.
Oben drauf kommt noch die Ausrichtung die Embacadero derzeit fährt. Es werden Quelloffenene Bibliotheken gekauft die anschließend nur noch in den Delphiversionen enthalten sinf. Also nicht mehr frei im Web verfügbar sind. Die Personal Editionen (5, 7) waren nie wirklich berauschend. Man wurde in der Codenavigation arg eingeschränkt. Turbo Delphi hatte da einiges wieder weg gemacht. Wurde jetzt aber restlos eingestellt und weggefegt. Die XE Starter (Höhrensagen von jemandem der ein Review gelesen hat) ist für meinen Geschmack mit 200€ zu teuer und dafür noch zu stark eingeschränkt. Denn dort ist man wieder dazu über gegangen die Codenavigation einzuschrenken. Und das ist es mir ein Hobby nicht wert, wenn es Alternativen gibt. Die einem sogar in der Sprache/IDE weitaus mehr unterstützen. Keine Frage für mein Kameraequipment habe ich deutlich mehr ausgegeben. Aber dafür habe ich auch einen echten Mehrwert bekommen. Und das ist auch nur ein Hobby. Aber Nostalgie ist kein echter Mehrwert.
Wie dem auch sei. Ich denke für Fimen mag Delphi (pro) noch vollkommen in Ordnung sein. Das ist auch das worauf es embacadero abgesehen hat. So ist zu mindest mein Eindruck. Die Communities sind denen egal geworden (hätte ich auch direkter formulieren können). Aber gerade daher kommen die Entwickler von Morgen. Was es aber dann nur richtig in eine Niesche verfrachten wird. Beruflich werde ich mit Delphi wohl noch eine Weile zu tun haben aber sollte der aktuelle Trend der Herstellerfirma so bleiben hat es im privaten für mich keine Zukunft mehr.
Registriert: Do Apr 09, 2009 12:51 Beiträge: 53
Programmiersprache: Lazarus
Was nötig ist? Da Delphi zu akademischen Zwecken nur in sehr wenigen Ländern (wie Russland) punkten konnte: Ein Alleinstellungsmerkmal. (Feature / Sourcemäßig) Aber am besten ist, man wartet dieses Jahr nochmal ab und schaut, wie stabil der x64-Compiler jetzt rauskommt und was sie in Richtung Multiplatform vorhaben. Das es keine komplett kostenlose Version mehr gibt (für zB nicht kommerzielle Verwendung) ist schade und vsl der Grund für die 'Verstummung'. Ich halt zwar wenig von solchen 'was ist in'-Statistiken wie tiobe, aber sie scheinen einige dazu zu bringen immer auf ein neues Pferd zu hüpfen.
ich denke ein wichtiger Grund ist das es Delphi nach wie vor nur für 32bit Windows anwendungen gibt. Mittlerweile ist der Mobile-Platform sektor so groß geworden, und auch der Mac gewinnt immer mehr an marktanteilen.
Da man mit Delphi aber weder für iPhone, Android, Mac oder eine x-beliebige andere Platform programmieren kann, haben sich vermutlich dadurch viele andersweitig umgeguckt.
War bei mir ja genauso. Ich habe Delphi geliebt und war absolut top fit darin. Dann kam der kauf eines Macs und schwupp stand ich vor dem Problem das es für Mac kein Delphi gibt.. Zwar kann man das ganze mit FPC und Lazarus hinbekommen, aber das war mir damals zumindest den aufwand nicht wert. Ich hatte die befürchtung das ich mit FPC auch wieder irgendwann auf eine Platform stoße auf der es wieder nicht verfügbar ist.
Also bin ich auf C++ umgestiegen damals. Zwar hat es sich hier herausgestellt das ich auch wieder auf eine Platform gestoßen bin die es nicht unterstützt (Android bis zu v2.3), aber .. na ja..
Ich denke wenn Delphi wirklich auf allen Platformen verfügbar wäre, würden es wesentlich mehr leute nutzen.
Ein andere Grund könnte die Sprache an sich sein.. ich hab zwar zu Delphi zeiten nie was vermisst, aber auch nur weil ich nicht wusste was es sonst noch so gibt C++ bietet so viel mehr möglichkeiten (verglichen mit Delphi 6, was an Sprachfeatures später dazu kam weiß ich nicht), das ich echt erstaunt war wie ich so lange mit Delphi arbeiten konnte..
Das Delphi auf einem absteigende Ast steht, liegt zu großem Teil am Missmanagement von Codegear und Embarcadero.
Ich denke, dass die meisten hier Richtung Game Development gehen möchten und da ist C/C++ nun mal eine Grundvoraussetzung Oder gibt es noch Studios die ihre Spiele mit Pascal schreiben, wenn es die überhaupt gab?
Meine Favoriten bleiben jedenfalls FreePascal, C++ und Assembler.
Registriert: Do Sep 02, 2004 19:42 Beiträge: 4158
Programmiersprache: FreePascal, C++
Ich bin ja schon lange von Delphi weg, schon unter Windows habe ich zum Schluss mehr mit Lazarus als mit Delphi gemacht, weil Lazarus einfach viel mehr Features als Delphi 7 bietet. Und ehrlich, die Versionen nach Delphi 7 waren schon kaum noch brauchbar. Als dann das anscheinend gut nutzbare Turbo Delphi kam, war der Zug für mich schon lange abgefahren (Linux).
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Registriert: Do Dez 05, 2002 10:35 Beiträge: 4234 Wohnort: Dortmund
Aya hat geschrieben:
verglichen mit Delphi 6, was an Sprachfeatures später dazu kam weiß ich nicht
Ich sage jetzt einfach mal nicht wirklich viel was es Wert wäre erwähnt zu werden. Ich glaube der Hauptpunkt ist da wirklich Unicode mit Delphi 2009. Der Großteil fand überwiegend in der IDE statt. Aber das ist für meinen Geschmack (bis Delphi 2007) echt nur rudimentär implementiert und teils weit von eine sinnvollen Benutzbarkeit entfernt. Das habe ich allerdings auch schon anders gesehen.
bluesky: Ja hier im Forum hast du da wohl recht. Aber viele Dinge in Delphi sind primär auf normale GUI Anwendunden ausgelegt. Also da sehe ich auch das primäre Einsatzgebiet von Delphi.
Registriert: Di Mai 18, 2004 16:45 Beiträge: 2622 Wohnort: Berlin
Programmiersprache: Go, C/C++
Delphi hat ihren Focus auf Rapid Application Development und hier ist Delphi mitlerweile einfach nur noch schluss Licht. Den Zugsprung auf .net hat so ziemlich alles zum erliegen gebracht und es wurde nur noch dort Energie rein gelegt. Wobei die Konkurrenz Visual Studio mit c#,c++,vb schon perfekte integration bot, kostenlos ist und im Fall von C# und C++ wesentlich mehr Features in der Programmiersprache selber bietet. Noch dazu kommt dann, dass überall von C#, .net geredet wird und damit gehen natürlich dann viele Leute an Delphi vorbei, da sie garnicht wissen, dass es dies gibt. Daher kann ich mir das sinken an Interesse gut erklären.
FreePascal ist Quasi der richtige Weg gewesen aber die IDE kann nicht mit VS2010 mit halten und damit punktet es nur im Bereich Programmiersprache und Features. FPC kann ne menge mehr als Delphi, ist offen, einfach zu erweitern, Cross wie C++(kenne keine Platform wo FPC nicht auch läuft, selbst exotische Systeme wie Beagle Board gehen) und hat ne IDE unter Linux . MonoDevelop kann man da einfach nicht ernst nehmen, da geht absolut garnix, selbst Gedit ist das besser.
Ich bin in der Spielebranche zuhause und hier werden recht viele Sprachen genutzt, zu aller erst php, webseiten, monitoring, spiellogik und einiges weitere wird darüber realisiert. Dann gibt es java, viele game server werden mit java programmiert, da es sehr einfach ist netzwerk apps zu entwickeln(die API ist sehr sehr umfangreich). Dann erst kommen C++ und C#(.net2.0) als Game Server, dabei laufen 2. unter Windows Server und erste unter Linux. Nehmen wir nun PHP mal raus, da wohl kaum wer mit PHP Software entwickelt, es geht aber(es gibt php zu binary code tools, Facebook nutzt solche für ihr system) es ist recht aufwendig. Da bleibt eigentlich nur Java,C++ und C#, ich hab in unserer Firma noch niemanden getroffen der überhaupt Delphi oder Freepascal kannte.
Bring eine App/Spiel raus, welche ein hohes virales marketing erreicht und sag es ist mit Delphi geschrieben, dann steigt auch wieder die Nachfrage. Ein Angry Birds, Office Clon oder ähnliches, mit Delphi und ich wette das Interesse steigt wieder.
_________________ "Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren" Benjamin Franklin
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Programmiersprache: Java (, Pascal)
Bei mir war's so, dass ich an ne Studentenlizenz von Delphi5 Enterprise gekommen bin. Wenn man mit ner Enterprise Version gearbeitet hat, konnte man nicht freiwillig auf eine Personal umsteigen. Es war einfach frustrierend. Ich hab noch mit D5 gearbeitet da war D9 aktuell. Aber die zusammengestümmelten Personal Editions waren einfach nicht nutzbar (Codenavigation? CodeFolding? Fehlanzeige!)
Dann bin ich auf einen Java Entwickler gestoßen und der sagte mir, ich solle mal Eclipse runterladen und dann könnten wir zusammen mal an einem Projekt arbeiten. BAM! Eclipse. Kostenlos! Umfangreicher als jede Version von Delphi die ich kannte! Kostenlos!! und dann noch dazu eine Programmiersprache, die alle Features, die in OOP Büchern beschrieben wurden abbilden konnte, die Plattformunabhängig ist und die sogar in der Wirtschaft eingesetzt wird.
Naja.... man kann sich denken was passiert ist. Delphi wurde eigentlich nur noch gestartet, wenn ich den PBallManager2 fixen musste. Seit dem ist es nicht mehr aufgemacht worden.
Borland hats vergeigt. Sie hatten mit ihren "XDeveloper"n eine gute Basis, konnte die aber einfach nicht verbreiten. Kostenlose Versionen mit voller Codeunterstützung hätten was gebracht. GUI Entwicklung für Java war nirgends so einfach wie mit dem JDeveloper. Damit hätte man bis 2008/2009 noch punkten können.
Naja... zu spät. Ich glaube nicht, dass Delphi nochmal auftaucht. Bei uns in der Firma sucht man immer wieder Delphi Leute um die Software auf Java zu portieren. Wenn ein Kunde Delphi erwähnt, heißt es immer "Schauen sie zu, dass sie das noch portiert bekommen, bevor es keine Delphi-Spezialisten mehr gibt!"
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Programmiersprache: Go, C/C++
Naja Java blüht nun das gleiche wie Delphi, nach dem Besitzwechsel zu Oracle wird die Software so ziemlich in grund und Boden verwaltet werden. Oracle ist dafür bekannt Software zu kaufen und sie dann verrotten zu lassen. Der Hauptentwickler ist weg, einige aus dem Core hinter her, Oracle hat ne neue Feature und Preisliste raus gebracht und viele Programmierer von der Entwicklung abgezogen. Also Java von Oracle wird meiner Meinung nach auch einem mittel langsamen Tot sterben und ledeglich OpenJDK und die mitlerweile entwickelten erweiterungen wie Scala können da noch was bringen. Java wurde ja von Sun unter passender Lizenz verteilt, damit ist der Kern und die Ideen dahinter von jeden frei nutzbar und Oracle kann und tut nun vor den nicht Core ein Riegel vor schieben. OpenOffice ist schon quasi tot, die haben dort auch fast alle Entwickler abgezogen und es geht dort garnicht mehr vorran. Das letzte Update waren fast nur Community Patches.
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Tschuldige Thomas aber ich kann es echt nicht mehr hören. Klar ist Oracle kein Wohlfahrtsverein. Aber OpenOffice sei quasi tot? Woher willst du deine Informationen beziehen, wenn du nicht bei Oracle in entsprechender Position arbeitest. Und da gehe ich einfach mal nicht von aus das du das tust. Ich kann es nicht verstehen wie man allen Ernstes nach so einer kurzen Zeit, bei zwei nahezu völlig identischen Versionen (außer die Logofarbe), behaupten kann das eine ist tot und das Andere hebt sich ja um Längen ab. Bei den Sprüngen die OpenOffice eh schon immer gemacht hat wird man frühestens in 1-3 Jahren sehen können wo es hin geht. Genau das gleiche wird auf Java zutreffen. Die Übernahme einer Firma mit entsprechenden strukturellen Änderungen bedarf immer eine gewisse Anpassungszeit. Ich behaupte jetzt auch mal, dass ein kleines Kernteam was sich Vollzeit um etwas kümmert mehr schaffen kann als eine mittelgroße Community. Was da im Endeffekt bei raus kommt wird aber alleine die Zeit zeigen können. Wenn du persönlich Oracle nicht magst dann ist das deine Sache. Hat aber so erst mal nicht viel mit dem Zustand von OpenOffice oder Java zu tun.
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