Von 3D-Source zu gluLookAt
Diese Funktion berechnet aus den Parametern die notwendigen Transformationen der Szene. Der Aufruf sollte am Anfang der Zeichenroutine, vor eigenen Transformationen, erfolgen.
In OGL ist meines Wissens nach der Betrachter immer im Ursprung (0,0,0). Die Welt dreht sich um ihn. Daher müsste man um die Position des Betrachters zu bekommen die Model-Matrix anschauen - wenn diese nicht vorher durch ein Translatef verschoben worden ist.
Was spricht dagegen den Parameter von gluLookAt zwischenzuspeichern?
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