Wer spricht denn von 3D-Grafik? Ich bin zwar Idealist, aber soweit würde ich dann doch nicht gehen... nein, mir geht's eher um die Grundlagen. PC-Erfahrung werden die meisten ja schon haben (zumindest würde ich das voraussetzen) aber das Verständniß meist nicht. Ich hab halt immer bereut, dass ich so spät angefangen habe zu programmieren. (weil sich vorher nie die Möglichkeit bot!) Die besten Coder die ich kenne haben viel früher als ich angefangen und auf viel geeigneteren Systemen (C64, Atari) und ich denke, das man mit ca 14-15 genau im Richtigen Alter ist um sich mit Programmierung und Technik auseinander zu setzen. Die Post-Legotechnik-Ära sozusagen!

-lith

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Selber Denken macht klug!

Vielfach haben die 14-15 Jährigen eine unglaubliche "Ach-ne.-Ich-guck-lieber-nochn-bisl-blöde-JambaKlingeltöne-auf-MTV"-Stimmung.

Nur die die sich eh dafür interessieren machen überhaupt was in die Richtung. Mein kleiner Bruder will informatiker werden und hat noch keinen Plan um was es da geht. Ich hab (bei mir auf der Homepage) dieverse Sachen zum Thema Programmieranfang geschrieben. Ich hab ihm Aufgaben geschrieben die er lösen kann. Und was macht er? MTV Gucken. Zitat: "Dafür hab ich noch genug zeit in den Sommerferien." (Die Sommerferien sind nach seinen Prüfungen und direkt vor seinem eventuellen Ausbildungsbeginn.)

DIe die Interesse Zeigen sollte mal fördern. Die anderen kann man vergessen. Eine reine Zeitverschwednung.

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Liest das dein Bruder auch?
Wie alt ist er denn? Kann er zumindest schon ein bisschen programmieren?

mich wundert das überhaupt nicht - sehe das auch an der Uni - da sind viele die überhaupt nivht wissen, was sie sich da mit Informatik ans Bein gelacht haben. Einige hat das schon sehr erschreckt. Noch schlimmer ist dann, dass die Info-Vorlesung zwar anfängertauglich ausgelegt ist, die zugehörige Übung aber nicht. Und ich hab auch besseres zu tun, als jedes mal, wenn ich in den Computerraum komme von 15 Informatikern, die die selbe Vorlesung besuchen, belagert zu werden und antworten zu geben. Viele wissen nicht, auf was sie sich da einlassen. Und besonders wenn man nicht am Ende als billige Arbeitskraft enden will, sollte man sich vorher informieren und etwas vorbilden, was man denn da genau angeht. Einen Fernseher zu benutzen ist eben etwas anderes, als ihn zu programmieren

Ich studiere ja jetzt mittlerweile im 4.Semester Informatik und mir sind da besonders bei der Programmiererfahrung auch gewaltige Defizite bei einigen Studenten aufgefallen. Viele haben vor dem Studium kaum programmiert und die wenigsten programmieren als Hobby zu Hause. Auch bei den verschiedenen Sprachen sieht's schlecht aus. Am Anfang wird ja Java als Beispiel für eine objekt orientierte Sprache gegeben und dabei bleibt's dann meistens erstmal. Habe selbst einen Promotionsstudenten erlebt, der keine Ahnung von C# hatte. Die Programmiersprachen zu können ist zwar nicht alles, aber eine gewisse Grundlage sollte ja schon da sein.
Das alles reicht den meisten aber nicht zum Nachteil, weil es gar nicht verlangt wird. In fast allen Fächern geht's eher mathematisch zu mit Beweisen usw... Wenn man viel Programmeren muß, dann sind es etweder sehr kleine Programme oder die Sachen sind im Team zu erledigen, so daß da die Unfähigkeit des Einzelnen nicht so offensichtlich wird. Wenn jemand das Studium nicht schafft, dann liegt es bei den Informatikern eher an der Theorie und Mathematik. Das ist nämlich auch so ein Punkt, den viele unterschätzen und denken mit dem Mathe LK wären sie auch der sicheren Seite.

Nö...da müsste er sich ja dafür interessieren. Er wird 16 und hat mal bisl mit QBasic rumgespielt. Seine größte entdeckung war glaub ich die For-schleife....

Ich selber war in der Beziehung aber auch kein großes Vorbild. Ich wusste halt nur aus dem Informatikunterricht, dass mir Programmieren Spass macht und leicht fällt. Erst als ich mit dem Studium begann und die was von Pascal (das hatte ich doch schonmal irgendwo gehört...)erzähltenhab ich angefangen zu programmieren. Sonst hab ich wenig zuhause gemacht (kein Inet und keine Kumpelz die sich für sowas interessierten...). Aber als ich erstmal angefangen habe gings razfatz...DopeFish kann bestätigen, dass ich ein ordentliches Pensum abgerissen habe. Erschwerend kommt bei mir noch hinzu, dass ich kein MatheLKler bin und die Theorie is nun auch net unbedingt meine Lieblingsstrecke... Deshalb gehts dieses Semester bei mir auch um die Wurst...

Nur gabs halt auch viele "Modestudenten" die glaubten Holywood-Hacker-Filme wären Dokumentationen über Informatiker...Wer Informatik studiert und Privat keinerlei Ambitionen zeigt sich mit dem sehr weitläufigen und teilweise auch interessanten Stoff auseinander zu setzen, derbrauch sich net zu wundern wenn er die Uni vorzeitig wieder verläßt.

(Ich hoff nur ich gehör net dazu.... )

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In den letzten 3 Tagen hatten wir mal wieder etwas mehr andrang (wie NetStat zu berichten weis). Zwar immer noch net die Welt, aber doch ein kleiner Silberstreif am Comunity-Horizont.

Nebenbei, für die Statistiker: innerhalb von 1,5 Monaten hat sich die Mitgliederzahl um 2,5% erhöht.

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es gibt irgendwo ein schönes bild der ziemlich gut darstellt wie viele über ein informatik-studium denken... finds leider nicht... war ein buch mit mathematik für informatiker mit einer Unterschrift "hah! and you thought computer science was all about programming games" ...

is schon erschreckend wie manche über info denken... (und nennen sich programmierer weil sie irgendeine visual-basic version geleeched haben und buttons aneinander hängen können)

naja, dieses jahr kommt noch mein informatikstudium, wollen wir mal nicht all zu große töne spucken ... noch nicht

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www.omfg.biz - aktuelles projekt

Hab gerade mal ne kleine Statistik über die entwicklung der Mitgliederzahl dieser Seite gemacht. Nach meiner Statistik, und bei konstantem Mitgliederzuwachs wird die 600er Marke im Oktober diesen Jahres geknackt. Die Tausendermarke wird wohl erst in 2Jahren 9Monaten erreicht werden

Ein Sprunghafter anstieg war in der ersten Hälfte 2004. (Bei dem zuwachs würden wir nächsten Monat 600 und in 1J9M die 1000er Marke knacken.)


Soviel zur Statistik. Schade, dass von den ursprünglichen Membern anscheinend kaum noch einer da ist. (von den 13 Mitgliedern des ersten Monats sind nur noch 3 da. Phobeus, Lithander und Delphic)

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Das Forum hier hat 551 registrierte User und 28664 Beitrtäge.
Das sind im Schnitt ca. 50 Beiträge pro User.

Mir ist gerade ein anderes Forum über den Weg gelafen mit 13047 Beiträgen, aber gerade mal 18 Usern...
Das sind im Schnitt ca. 724 Beiträge pro User...

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"Für kein Tier wird so viel gearbeitet wie für die Katz'."

Schau dir doch mal die Benutzerliste an. Da sieht man das die Beiträge nicht gleich verteilt sind.

Ich sagte ja auch "Im Schnitt". Also sowas wie "durchschnittlich".

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"Für kein Tier wird so viel gearbeitet wie für die Katz'."

Ich denke mal, wenn man die ganzen Inaktiven und Nullposter löscht würde das in etwa auch so aussehen. Außerdem denke ich mal, dass bei dem anderen Forum der Wissengehalt bestimmt nicht so hoch war bei uns.

Aber warum sollte man das machen? Nur um die Statistiken zu "korrigieren"?
Ich finde selbst, wenn jemand seinen Account nur nutzt, um gelesene Threads markieren zu können, ist das doch ok!

Na ja. Wenn man das machen würde dann würde man ja die Statistiken zu seinen Nachteilen verändern.

Aber nichts desto trotz. Ich kenne Foren, da ist das der Fall. Da muss man sich aber auch anmelden nur um eine Popelaktion durchführen zu können. Also, dass man da als Gast Beiträge lesen darf ist schon echt großzügig. Aber so eine Statistik sagt eh nichts über die Qualität eines Forums aus. Was ich in einem anderem sehr großem Forum mitbekommen habe. Um so mehr Beträge pro Tag geschrieben werden um so größer ist auch der Schwaschsinn den einige da ablassen.