hallo eine Frage, die evtl nix mit openGL zu tun hat.
Windows ist zu langsam beim decodieren von jpegs (für eine spetielle Anwendung, muss soundso viele jpegs pro sekunde schaffen). Jetzt die Frage: gibt es eine möglichkeit, das die Graphigkarte erledigen zu lassen? Die müßte sich doch mit sowas besser auskennen, als der Bill.

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Manchmal sehen Dinge, die wie Dinge aussehen wollen, mehr wie Dinge aus, als Dinge.
<Esmerelda Wetterwax>
Es kann vorkommen, dass die Nachkommen trotz Abkommen mit ihrem Einkommen nicht auskommen und umkommen.

Ich kenne mich mit der Materie nicht so super aus, deswegen gebe ich keine Garantie auf das was ich sage.

Also moderne Grafikkarten haben eine Hardwarebeschleunigung für Videos. Also für die Wiedergabe. Ich glaube nicht, dass du dich dort einklinken und das nutzen kannst.

Diverse Schnittkarten (von Fast bzw Pinnacle) unterstützen ein Motion JPEG (MJPEG) Format. Das ist wohl von der Komprimierung her ziemlich identisch mit dem von einem JPEG. Allerdings denke ich mal nicht, dass deswegen auch gleich die Dateien kompatibel sind. Ich schätze also mal, dass du dabei auch keine Harbwareunterstützung bekommen wirst. Kann es dir aber nicht sagen. Das wäre auch der erste Fall, dass jemand so etwas vor hatte.

Ich an deiner Stelle würde ich da evtl. mal lieber nach alternativen suchen. Das sieht für mich vielversprechender aus.
Aber zu deinem Problem. Von welchen Mengen reden wir hier eigentlich? Also Wie viele Bilder? Wie viele pro Sekunde? Wie groß sind sie Bilder? Wozu brauchst du das überhaupt? Und kannst du die Last evtl. auf mehrere Rechner verteilen? Also eine kleine Client/Server Architektur.

kann ich alles leider nicht sagen ist ein für ein produkt unserer Firma. Die Frage war nur, ob man das hardwaremäßig machen kann und wenn ja wie

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Also ob das geht kann ich nicht sagen. Würde aber mal darauf tippen das es nicht geht. Zu mindest nicht für reine JPEG's. Und wenn es geht dann tippe ich auch mal drauf, dass es hauptsächlich nur mit so Profikarten geht und ob man dann so ohne weiteres an die Api ran kommt ist auch nicht klar. Vor allem darst du dann nicht vergessen, dass du die ganzen Daten hin und her schicken musst. Ob das dann immer noch so einen Geschwindigkeitsvorteil hätte steht auch in den Sternen. Und auch solltest du nicht vergessen dass auch solche Karten irgendwo ein Ende haben. Wenn es also 100 Bilder pro Sek sein sollen, dann kannst zu 99,99% davon ausgehen, dass es nicht geht auch wenn du eine Hardwarelösung hinbekommst

Aber sonst würde ich mal schauen. Evtl muss man so etwas ja auch nicht per Hardware machen können. Es kommt ja immer darauf an wie die Dimensionen sind und wie zeitkritisch das ganze sein muss. Also muss es alles in Echtzeit sein. Wenn ja genügt es ja evtl, wenn man per Netzwerk einen (oder 30 ) anderen Rechner mit in die Berechnungen einspannt. Also Multithreaded Client/Server. Ist allerdings ein häftiges Stück arbeit.

Während es keine Hardwarelösung für das schnelle Dekomprimieren von JPEGs gibt (die sind dafür auch denkbar ungeeignet) unterstützen die meisten Grafikkarten Texturkompression, die zwar nicht so stark, dafür aber sehr schnell beim Dekomprimieren ist (z.T. sogar so sehr, dass der gesparte Speicherdurchsatz den Aufwand der Dekompressionslogik wieder ausgleicht, wenn man dafür z.B. das Schieben großer Texturen über den AGP vermeidet).
Warum müssen es denn unbedingt JPEGs sein?

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Viel Spaß beim Programmieren,
Mars
http://www.basegraph.com/

naja du könntest verscuhen dir was mit shadern zussamenzubasteln... aber ich denkmal das wird recht schwierig, weil die Mathe hinter den Jpgs doch recht kompliziert ist

"Decodieren"??
Was ist damit überhaupt gemeint? In ein anderes Format konvertieren oder nur auf eine Paintbox o.ä. bringen?

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"User Error. Replace User and hit Continue."

JPEG liegen kompremiert vor. Man kann also die Pixeldaten nicht direkt auslesen sondern muss sie erst dekodieren.

Musst mal bei WIKIPEDIA.org lesen...dort stehts genauer.

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Blog: kevin-fleischer.de und fbaingermany.com

thx, alles klar!
und wieder ein stück schlauer geworden...

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