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BeitragVerfasst: Sa Jan 31, 2004 15:22 
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Kann mir einer mal erklären was bei "Delphi 8 .net" dieses ".net" bedeutet.
Ist dabei Programmierung fürs Internet gemeint :?:

Ich hab folgenden Aktikel dazu bei www.Borland.com gefunden:
Zitat:
Delphi™ 8 für das Microsoft® .NET Framework

Delphi 8 ist zu 100 Prozent .NET und zu 100 Prozent Delphi. Entwickler können sofort ihre Kenntnisse der Sprache und der Umgebung von Delphi und viele ihrer bestehenden Investitionen in Delphi-Anwendungsquellcode nutzen, um schon heute mit der Entwicklung von Windows-Anwendungen für .NET zu beginnen inklusive VCL Forms, Windows® Forms, ASP.NET, Web Forms, Web Services, ADO.NET und vielem mehr. Das .NET Framework ist auf Interoperabilität, Sicherheit und Zuverlässigkeit ausgelegt und revolutioniert die Windows-Anwendungsentwicklung, so dass Entwickler bessere, sicherere und zuverlässigere Anwendungen erstellen können.

Also wenn jemand von euch schonmal damit programmiert hat, oder so darüber bescheid weis. Ich bin interessiert.
Mfg
IFlo

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BeitragVerfasst: Sa Jan 31, 2004 15:30 
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Beiträge: 2244
Hier steht eine ganze Menge:
http://www.delphipraxis.com/forum37_delphi+net.html
Vermutlich läßt dich das nicht in ein paar Sätzen erklären. .Net ist eine Laufzeitumgebung von MS auf der auch das nächste Windows basieren soll. Ähnlich wie bei Java wird erst PCode erzeugt und dann nacher zur Laufzeit kompiliert. Es gibt auch noch andere Sprachen für .Net wie z.B. C#, C++ oder Visual Basic (naja...). .Net Programme sind portabel und das Framework bietet noch eine Reihe von anderen Annehmlichkeiten wie den Austausch von Typen zwischen dne Programmiersprachen, einen Garbage Collector usw..


Zuletzt geändert von LarsMiddendorf am Sa Jan 31, 2004 15:33, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Jan 31, 2004 15:31 
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.NET (dot NET) ist Microsofts quasi-Win32-Nachfolger und gleichzeitig auch Java-Konkurrent. Ähnlich Win32 ist .NET ein Layer zwischen OS und der Anwendung, kompiliert allerdings nicht in eine fertige Anwendung. Die Anwendungen liegen als JIT-Kompilat vor und werden ähnlich Java auf der entsprechenden Plattform interpretiert (allerdings ist .NET schneller als JAVA). Allerdings liegt das Hauptaugenmerk von .NET (wie der Name vermuten lässt) klar im Bereich Internet- / Netzwerkanwendungen. Im Endeffekt bedeutet das also Plattformunabhängigkeit, sofern .NET auch mal nach Linux oder andere OSe portiert wird. Schlussendlich soll es bei .NET also keinen Unterschied machen ob eine Anwendung übers Internet läuft, oder lokal auf dem Rechner.

Mehr Infos gibts direkt bei Microsoft.

Für Leute die sich mit 3D-Echtzeitgrafik,Computerspielen oder systemnaher Programmierung beschäftigen ist .NET eher weniger interessant. Zumal es solche Sachen wie Pointer (genauso wie bei Java für eine solche Umgebung zu unsicher) nicht mehr gibt.

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BeitragVerfasst: Sa Jan 31, 2004 15:38 
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Zumindest in C# gibt es Zeiger. Man muß solche Deklarationen nur in einen unsafe Block einschließen. Ob später jemand bereit ist,auf seinem System Code auszuführen, der als unsafe markiert ist, ist eine andere Frage. Die normalen Objektreferenzen sind ja nichts anderes als typsichere Zeiger, so daß man da nicht wirklich eingeschränkt ist. Ich habe .Net Sprachen aber noch nicht großartig benutzt. Der große Vorteil, den ich bei Java vermisse ist die Sache mit den Werte und Referenztypen. In Java kann man ja neue Typen nur als Klasse also Referenz, deklarieren. .Net Sprachen unterstützen aber weiterhin records bzw. struct. Das ganze .Net Framework scheint im Gegensatz zum JDK durchdacht und sinnvoll aufgebaut zu sein.


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BeitragVerfasst: Sa Jan 31, 2004 17:14 
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Ich arbeite auch damit, dank VS.NET wird es von Microsoft ja auch ziemlich gepusht.
Ein großer Vorteil ist auch, dass man in einer Programmiersprache erstellte Assemblys überall verwenden kann - allerdings werden dadurch auch alle Programmiersprachen sehr ähnlich, sodass z.B. zwischen der Anwendungsentwicklung in VB.NET, C#, managed C++ und sicher auch Octane eigentlich kein großer Unterschied mehr besteht.
Wichtiger als die Programmiersprache selbst (die sich von der Performance her überhaupt nicht mehr unterscheiden), wird daher das .NET FrameWork - soll heißen, die ganzen Klassen auf die man in seinem Code zugreifen kann.
Das ist dann auch der Knackpunkt, warum ich glaube, dass die hochgepriesen Interoperabilität von .NET Programmen (ein Programm soll auf allen Systemen laufen) eher heiße Luft ist:
Dies würde bedingen, dass die ganzen verwendeten Klassen auf dem Zielsystem vorhanden sind, was, außer bei Win32 (und bald Win64) Systemen kaum der Fall sein wird. Der größte Vorteil wird denn meiner Ansicht auch der beinahe nahtlose Übergang entsprechender Anwendungen ins 64 Bit Windows sein.

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Mars
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BeitragVerfasst: Sa Jan 31, 2004 18:42 
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Hat eigentlich schon jemand was mit OpenGL und .Net gemacht?
Die DirectX Importe sind beim DXSDK dabei, aber wie sieht's mit OpenGL 1.5 aus?


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BeitragVerfasst: Sa Jan 31, 2004 20:12 
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Danke jetzt versteh ich wenigstens grob was das ist.
Was meint ihr wird in so 5 Jahren hauptsächlich mit .net programmieren?
Mfg
IFlo

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BeitragVerfasst: Sa Jan 31, 2004 20:42 
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Das bezweifle ich stark, aber im Bereich IT ists recht illusionorisch fünf Jahre in die Zukunft zu blicken. dot NET hat mit Java aber bereits recht starke und schon seit langem in dem Bereich etablierte Konkurrenz, und auch hier werden sich sicherlich viele (wie u.a. auch bei Windows der Fall) gegen Microsoft wehren wollen und alleine aus Prinzip bei Java bleiben. (Was in meinem Augen kein Fehler ist)

Aber auch die reine Win-API wird sicherlich in fünf Jahren noch genutzt werden, denn Interpretersprachen (auch wenn dot-NET hier mit seinen Assemblies recht schnell sein dürfte) haben halt einen Geschwindigkeitsnachteil.

Aber wie gesagt kann heute kaum jemand sagen was in fünf Jahren los ist. Aber sicherlich wird es dann auch noch normale Delphi bzw. C++-Anwendungen geben.

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BeitragVerfasst: Sa Jan 31, 2004 21:39 
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Ich denke auch nicht, dass .NET der ganz große Durchbruch gelingen wird (es hat sich ja auch nicht gerade so entwickelt, wie es sich Microsoft vorgestellt hat).
Für OpenGL unter .NET gibt es z.B. CSGL (auf OpenGL.org gibt es sogar Leute, die damit in VB programmieren) - ich habe es aber nicht ausprobiert, und denke mit C++ Source und "offenen" Libraries ist man bei komplexeren Sachen eher echt plattformunabhängig als mit .NET Assemblies - wie ja diverse Teils recht umfangreiche Softwarepakete aus der Linuxwelt eindrucksvoll beweisen.

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BeitragVerfasst: So Feb 01, 2004 10:47 
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Programmiersprache: fpc/delphi/java/c#
.net solte heute auch auf linux arbeiten. Jedenfals das wird auch von microsoft stimuliert. Gelesen (read) in einder holandischen .net magazine.

Zur zeit is dat .net geeignet for webdevelopement. Und fur datenaustaus. (data exchange). Aber nicht fur raw speed calculations.

Meiner seite ist met asp.net gemacht. Und nutzt code behind. Aller text und css daten kommen aus einer access database. Aller aspx daten die sie anrufen exsitieren nur virtuel.

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BeitragVerfasst: So Feb 01, 2004 12:30 
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Ich habe mir mal csgl angesehen und festgestellt, daß alle Extensions folgendermaßen aufgerufen werden.

Code:
  1. public abstract unsafe class OpenGL_Extension : OpenGL
  2.     {
  3. ...
  4.         public void glActiveTextureARB(uint texture)
  5.         {
  6.             FctInfo fi = _getf("glActiveTextureARB", true);
  7.             if(fi == null)
  8.                 return;
  9.             if(fi.stack_size == -1)
  10.                 fi.stack_size = CFunction.StackSize(4);
  11.             CFunction.Prepare(fi.function_ptr, fi.stack_size);
  12.             CFunction.Call(texture);
  13.         }
  14.  
  15. ...
  16. }


Das scheint nicht unbedingt die beste Lösung zu sein.


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BeitragVerfasst: So Feb 01, 2004 22:37 
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Guitar Hero
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Wohnort: Sachsen - ERZ / C
Programmiersprache: Java (, Pascal)
Ich hab in meinem Praktikum auch mit ASP.NET gearbeitet. Diese Sprache is quasi die MS .Net Konkurenz zu PHP. Wer sich mit dieser Sprache mal bissl beschäftigen will (Stichworte: Code Behind, Datenbankanbindung etc.) Sollte mal auf meiner Homepage vorbei schauen. Dort habe ich meine Praktikumsarbeit hochgeladen:
"Einführung in ASP.Net"

Ansonsten muss ich sagen, dass das zwar alles ganz schön und gut kling aber doch am Ende wieder nur ein Versuch von Microsoft wird seine Standarts überall durchzusetzen. Erst mal abwarten was da so kommt. .Net wird heute und morgen aber für uns eh noch net wichtig werden. (PS: Delphi 7 tuts vorerst auch...)

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Blog: kevin-fleischer.de und fbaingermany.com


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BeitragVerfasst: Mo Feb 02, 2004 17:16 
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Wohnort: Bremen
Ich habe im Studium mit C# und Managed DirectX gearbeitet und muss sagen, dass ich positiv überrascht war. Zwar gibt es keine vernünftien Zeiger mehr (auch die Dinger im Unsafe-Block sind keine echten Zeiger), was man aber in der objektorientierten Programmierung kaum vermisst. Und gerade objektorientierter Code ist sehr schnell in der Ausführung. Die Programme kompilieren recht schnell, starten schnell (schneller als Java) und sind nur wenige kb groß. Dumm nur, dass das .Net Framework installiert sein muss und das gibts nur für Windows.
Sowohl C# als auch Managed-DirectX wirken im Vergleich zu C++ und dessen "DX-Anbindung" sehr aufgeräumt und sauber! Die zig Zeilen lange DX initialisierung und der ganze Win32 kram ist endlich passé und man muss auch nicht mehr bei jedem Befehl und jeder Konstante sagen, welche DXVersion denn nun verwendet wird.

Mal sehen wie Delphi 8 wird. Auf so Features wie überladbare Operatoren freu ich mich schon! ;)

-lith

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Selber Denken macht klug!


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BeitragVerfasst: Mo Feb 02, 2004 17:34 
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Fels i.d. Brandung
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Ich befürchte fast, dass .NET durchaus erfolg haben wird, da M$ noch nie bekannt dafür war mit positiven Mitteln etwas durchzusetzen. Die Idee, die hinter dieser Technologie hängt ist nicht neu, aber gut umgesetzt und hat dadurch auch eine gute Chance auf eine breite Verbreitung.

Ich finde daher auch recht gut, dass die meisten die .NET hier positiv erwähnt haben, auch gleichzeitig das größte Minus aufzeigen. Es ist von Microsoft. Und das ist nicht wie so oft behauptet (vor allem in anderen Foren...) des M$-Grundes (ist ehe alles scheiße), nein, ganz im Gegenteil, es kann nützlich sein, allerdings kommt dies von einem inzwischen so mächtigen Monopol, dass es am liebsten das Kartellamt schlugen würde. Doch was will das Kartell-Amt gegen sowas wie .NET machen? Es verbieten oder MS dazu zwingen es auf anderen OS zu portieren? Es ist ein weiterer Stein um MS einen festeren Fuss in die Computerwelt zu setzen und nicht alles was glänzt ist auch wirklich Gold. Ich denke man sollte dieses System daher nicht einfach freudig umarmen, sondern gerade auch einen Blick auf WinCE werfen. Was vor einigen Jahren noch Lizensfrei war, wird heutzutage mit Gebühren belastet. Der IE und OE sollen in Zukunft vermutlich seperat erworben werden und NetMeeting wird es ebenfalls als Komponente des Office-Paketes geben. Glaubt wirklich wer, dass .NET davon in einigen Jahren verschont bleibt?

Bevor es wieder Mißverständnisse gibt, keine Kritik an .NET, sondern der Lizenspolitik des Konzerns dahinter. Soweit zu Flows mahnender Worte ;)

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"Light travels faster than sound. This is why some people appear bright, before you can hear them speak..."


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BeitragVerfasst: Mo Feb 02, 2004 18:42 
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Es soll doch auch den .Net Port "Mono" für Linux geben. Wenn das wirklich funktioniert, dann ist das doch gerade auch für Linux Benutzer interessant. Und wenn nicht, dann kann sich theoretisch trotzdem jeder seine eigene .Net Laufzeitumgebung für sein bevorzugtes System portieren, weil der Standard offen ist. Ich weiß nicht, ob es möglich ist, da nachträglich noch Gebühren drauf zu erheben.
Was ich ein wenig schade finde, ist das die OpenGL Anbindung noch nicht so optimal ist. Es ist aber interessant zu sehen, daß einige Konzepte aus Delphi in C# eingeflossen sind. Von überladenen Operatoren in Delphi .Net habe ich bislang noch nichts gelesen. Es wäre aber mal eine schöne Ergänzung.


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