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 Betreff des Beitrags: Hardware database
BeitragVerfasst: Mo Feb 27, 2012 20:17 
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Ich hab mit Sascha am Wochenende über seine Grafikkarten DB geredet und wir kamen auf den Gedanken, dass man dies auch generell für Hardware machen könnte.
An die Informationen der Daten zu kommen ist einfach, da ich das für RadonFramework implementiert habe. Ich nutze das eigentlich nur für die CPU und Speicher aber ich habe so gut wie dass ganze SMBios umgesetzt und das für linux und windows. Daher komme ich an jede hardware komponente und eren Informationen, inkl. Bios selber.
Die Frage ist eher an welche Daten besteht für Entwickler Interesse ?
Entsprechend würde ich den webdienst aufziehen.
Mir z.B. ist nur der Speicher und die CPU wichtig. Da hol ich mir die Caches, extenions, Taktung, um dann laufzeit optimierungen zu machen.
http://www.delphigl.com/forum/viewtopic.php?p=85509#p85509
Ideen und/oder Vorschläge ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Hardware database
BeitragVerfasst: Mo Feb 27, 2012 21:49 
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Mir persönlich wäre dann die Leistung der CPU bzw. des Speichers wichtig. Also dann halt zusätzlich zu CPU und Speicher Daten noch Infos bezgl. der Prozesorperformance bei bestimmten Dingen (Integer, einfache / doppelte Präzision, etc.) und evtl. auch des Speicherdurchsatzes (Random-read/write z.B.), und natürlich welche Befehlssätze etc. die CPU kann, aber sowas liest du ja auch schon aus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hardware database
BeitragVerfasst: Mo Feb 27, 2012 23:43 
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Mich würde noch an der Soundkarte interessieren.
Es heißt ja, das es immer mehr OnBoard Karten gibt.

Da ich im besitz einer etwas besseren Soundkarte war, wurde das fehlen von Hardwareunterstützung bei DirectSound und XAudio bei mir zum Totschlargument.

Bei der Soundkarte wären Abtastrate, Auflösung, hardware Mischen und Effekte sowie vielleicht noch SoundFont-Unterstützung Interessant.



Muss natürlich nicht sein. Ist aber was, wo ich im Internet bisweilen nichtmal ansatzweiße Statistiken finden konnte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hardware database
BeitragVerfasst: Di Feb 28, 2012 01:02 
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Ich packe selber noch den PS2 Port support drauf, da Pro-Gamer diesen brauchen.
Die Latenz mechanischer Tastaturen sind wesentlich niedriger als bei USB und digitale Tastaturen sind nochmal langsamer als mechanische.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hardware database
BeitragVerfasst: Di Feb 28, 2012 10:59 
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Klingt alles sehr gut. Wenn ihr das so ausweiten wollt, würde ich mich auch mal zur Verfügung stellen, ein ordentliches Webfrontend zu bauen (Datenbank mal überarbeiten; PHP aufräumen; ...).

greetings

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 Betreff des Beitrags: Re: Hardware database
BeitragVerfasst: Di Feb 28, 2012 12:01 
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Wenn ihr dann schon dabei seid vergesst einen Zeitstempel nicht und welches OS. Ersteres ist wichtig um nachvollziehen zu können wie aktuell die Daten noch sind, und zweiteres ist eher für Zielplattformen interessant.

PS: Ich finde die Idee sehr gut!

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 Betreff des Beitrags: Re: Hardware database
BeitragVerfasst: Di Feb 28, 2012 13:16 
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Das hört sich gut an, ich hab heute mal mit einer MindMap angefangen.
Allerding gehen meine Visionen schon ein bisschen weiter, nachdem ich realisiert habe, dass ich die Daten nicht anonym annehmen kann.
Da ich mehr als ein datensatz entgegen nehme, z.B. cpu mit mainboard xy und cpu mit mobo yz.

Die Idee ist, dass man eine e-mail und passwort zu einem account nutzt und auf den account man diverse devices in verschiedenen kombinationen ablegen kann(nicht öffentlich).
Aus den datensätzen kann man dann die reports machen.
Später würde ich dann auch erlauben public views von den devices zu erstellen, damit man z.B. signaturen machen kann.
Durch den account kann ich sicher stellen, dass keine größere verfälschung geschehen kann.
Man kann auch so seine devices upgraden, statt ein neues zu haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hardware database
BeitragVerfasst: Di Feb 28, 2012 13:21 
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TAK2004 hat geschrieben:
Die Idee ist, dass man eine e-mail und passwort zu einem account nutzt

Damit ist das projekt vermutlich tot. Wenn man bendenkt, wie gering der Zulauf bei der aktuellen Datenbank ist, halte ich es für unwahrscheinlich, dass Leute sich auch noch registrieren.

greetings

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 Betreff des Beitrags: Re: Hardware database
BeitragVerfasst: Di Feb 28, 2012 14:07 
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Dem stimme ich zu. Aus meiner Benutzersicht wäre das in etwa "hm, ihr wollt eine Datenbank, von der ich evtl. nichts (direkt) habe, ich tu euch den Gefallen und lade das Programm runter und lass es laufen. Auch noch registrieren?! Verkauft ihr meine E-Mail Adresse vielleicht? Ne, zu aufwändig gerade...".

Frage: Wird pro User die Kombination von Hardware erfasst für Statistiken à la Kombination "Mainboard Foo mit RAM Bar kommt zu 15% vor"?
Das kann man doch auch prima ohne Account machen. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Hardware database
BeitragVerfasst: Di Feb 28, 2012 15:52 
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Ich teile die Angst, dass eine registrierung ein Hindernis dar stellt.
Als Entwickler will ich zuverlässige Daten und über ein anonymes System werde ich die nicht bekommen.
Als Alternative wäre 2 spurig fahren möglich.
Man entwickelt erst mal das anonyme System und später kann man immer noch ein account gebundenes Profiel anbieten, über welches man weitere Funktionalität und eine 2. Statistik bekommt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hardware database
BeitragVerfasst: Di Feb 28, 2012 17:21 
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Was lässt sich denn anonym nicht machen?

Jemand drückt den Knopf "Upload Hardware Config" und schwupp wird die Konfiguration in einem rutsch hochgeladen und lässt sich so auch zusammenhängend speichern.

Wofür ist da zwingend eine User-Bezogene Speicherung notwendig?

Aya


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 Betreff des Beitrags: Re: Hardware database
BeitragVerfasst: Di Feb 28, 2012 17:43 
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Programmiersprache: FreePascal, C++
Es geht TAK vermutlich um Fake Reports. Da gibts aber eventuell die Möglichkeit, die Reporteinsendung zu moderieren, sodass man einmal über die Reports drüberschaut, ob irgendwo irgendwas komplett unlogisches drin steht.

greetings

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 Betreff des Beitrags: Re: Hardware database
BeitragVerfasst: Di Feb 28, 2012 18:08 
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Zum einen gibt es mutwillige Veränderung und zum anderen auch unbeabsichtigte.
Ich erfasse z.B. das OS, Mainboard, CPU, GPU, RAM und Sound-Karte und nun ändert der User sein OS oder eine der anderen Komponenten und macht noch ein upload.
Nun weiß die DB ja nicht, dass es die gleiche Person nochmal ist und fügt z.B. die Hardware mit dem OS zusammen ein, nun gibt es 2mal die gleiche Hardware mit unterschiedlichen OS.
Also mit den Daten kann man nun nicht mehr raus bekommen, wie OS Verteilung ist, da ja der gleiche PC mehrmals mit verschiedenen OS in der DB ist.
Gleiches Spiel aber nun wechselt der User den Speicher und nun taucht die CPU noch mal in der DB auf, also kann man nun auch nicht mehr die CPU Verteilung gebrauchen.
Das zieht sich wie ein roter Faden durch alles.
Um diese Art von Daten zu erheben, braucht man halt die weiteren Informationen, ob es ein Upgrade/Update ist und von welchen Eintrag.

Ein weiteres Problem ergibt sich mit dem Hinzukommen von neuen Daten, wie z.B. LAN, dann updated jemand, weil er so freundlich ist und glaubt was gutes zu tun. Damit wird dann auch die Hardware verdoppelt und alle Arten von Verteilungsstatistiken ist nicht Möglich.

Eine Identifikation, des Devices, über seine Hardware ist auch ausgeschlossen, da nicht jedes Stück Hardware die Seriennummer zur Verfügung stellt.

Was man ohne Profil machen kann, ist die Hardwarekomponente im einzelnen zu erfassen.
Also ein Hardware-Specs. Katalog und dafür brauch ich nur google und den Namen der Komponente bemühen, um diese Infos zu bekommen.
Den einzigen Vorteil, den ich sehe, ist die Zentralisierung der Informationen und dass man auf diesen andere Services aufbauen kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hardware database
BeitragVerfasst: Di Feb 28, 2012 18:17 
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Dann nimm doch die MAC Adresse um zu identifizieren ob jemand einen alten Eintrag updated oder nicht.

Natürlich ist die MAC Adresse ebenfalls nicht 100% einzigartig, aber wenn man das verknüpft mit einem (wie viel % der Hardware ist geändert) sollte es ausreichen.

Die MAC Adresse sollte sich eigentlich auch eher selten ändern, denn wenn man einen PC upgraded, dann doch im seltensten Fall die LAN Karte (höchstens bei OnBoard LAN mit nem neuen Motherboard).. aber die paar Fälle sind ggf. vernachlässigbar. Bzw im Fall eines Motherboard wechsels ändert sich in der Regel eh so viel das es im Grunde eine neu zu erfassende Konfig ist und kein upgrade.

Das jemand keine MAC Adresse hat ist auch eher unwahrscheinlich, wie sollte er ohne die Daten hochladen können? :P

Aya


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 Betreff des Beitrags: Re: Hardware database
BeitragVerfasst: Di Feb 28, 2012 19:26 
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Klingt natürlich logisch und scheint auch auf den ersten Blick eine Lösung zu sein aber leider trügt der Schein.

Die Wahrscheinlichkeit, dass man nur eine MAC-Adresse hat ist gering, ich hab z.B. 3 Hardware seitig und so 8-9 auf Softwareebene.
Bluetooth, 2x OnBoard LAN und mein VM-Ware bastelt sich noch ein paar Virtuelle Netzwerkkarten rein.
Einige Mobile-Devices etablieren eine Netzwerkverbingung, über das USB-Kabel und haben auch noch WLAN und Modem.
Beim Russisch Roulette hat man mehr Chancen als in meinem Fall xD

Ich halte daran fest, dass bei einem Profillosen upload die Daten in einzelne Komponenten zerlegt werden und für ein Hardware-Specs Katalog genutzt werden.
Bei aktuellen Argumentationsstand schließe ich die Erhebung von "N-% haben M" Statistiken aus.
Da man aus diesen nicht mehr Informationen bekommt, als aus dem deuten von Knochen, Räucherstäbchen oder ähnlichen.

Ich werde nun die DB aufziehen und hab mich da für ein Property System entschieden.
Die Datensätze werden mit der Zeit erweitert und daher kann ich nicht stumpf Tabellen um spalten erweitern.
Bei so einem Property System werden Properties und Gruppen definiert und dann die Unterschiede in weiteren Tabellen hinterlegt.
So hat man default Values, kann problemlos neue Properties hinzu fügen, spart Platz, skaliert gut und ist in der Praxis wunderschön :)

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