in einem Spiel soll gewürfelt werden. Ein animierter Würfel der fällt und danach liegen bleibt ist was feines. Doch wie steht es mit dem Arbeitsaufwand - so viel Zeit habe ich, wie in meinem letzten Thema ebenfalls gesagt, leider nicht. Ich habe verschiedene Grafiken bereits. 6 Grafiken die den liegenden, ganz leicht dreidimensionalen Würfel, zeigen. Die Rotation des Würfels ist immer leicht anders. Ich habe eine Vogelsperspektive im Spiel, das heißt, die Würfel sollen fallen, aber nahezu zweidimensional liegen bleiben. Im Anhang die 5 als Beispiel. Ebenso habe ich natürlich die einzelnen Augenzahlen im richtigen 2D. Und eine komplett 3D-wirkende Darstellung ist auch fertig - die ist aber eher dann für die GUI brauchbar, also mehr als Icon. Könnte man aus den 6 2D-Grafiken nicht problemlos einen Würfel als 3D-Modell machen. Doch wie steht es mit der Animation ? Der Spielgegner sitzt einem gegenüber (oben) und man selbst wirft bei sich (unten) den Würfel. Die Würfel sollen so fallen, dass sie immer anders liegen, doch nie auf einem Feld/Stein im Spielfeld drauf liegen. Mit etwas Random und überlegen wird das hinhauen. Die Problematik ist eben wirklich, wie man so etwas einfach hinkriegt oder eben eine andere Lösung findet, welche in kurzer Zeit umsetzbar wäre - es ist wirklich die Zeit ein gewisses Problem, ich habe nicht die Zeit jetzt ein halbes Jahr zu entwickeln, wie beim letzten Projekt. Gewürfelt wird oft, also muss es da eine anständige und einfache Umsetzung geben, habt Ihr Ideen ? Diesmal extra im Forum OpenGL, denn es hängt denke ich von OpenGL oder vielmehr meinen Fähigkeiten ab, wie man das dann am Ende löst.
Gruß, Nils
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Du könntest diverse Bereiche definieren wo deine Würfel auf den Boden fallen sollen und wohin sie weiter rollen sollen. Bei Sandigem Untergrund geht das allerdings z.B. nicht, da bleibt der Würfel direkt im Sand liegen.
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Wenn der Würfel z.B. aus einer Höhe von 1 m fällt springt er ungefähr 25 cm in einem züfälligen Winkel hoch. Die Höhe und der Winkel sind zwar vom Aufprall abhängig, aber wenn wir das vernachlässigen:
random(359) => der Winkel random(x/4) + x => die Höhe (x = die Fallhöhe, bis circa 2,5 m realistisch, naja hoffentlich...)
Wenn der Würfel dann liegen bleibt muss man nur noch prüfen ob die Standfläche auf dem Boden aufliegt, d.h. parallel zur Bodenfläche und in einem Abstand von 0,0001cm ist. Das lässt sich evtl. mit glRotate und glTranslate realisieren...
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