mit aktuellen tfts hat sich die sache mit den fps eh erledigt. Die besten schaffen höchstens 62 schwarz Weiß wechesl pro Sekunde - die kommen aber eher selten bei Spielen vor und bei milderen Farbtonwechseln sind sie erheblich langsamer. Da ist dann bei 30~45 FPS einfach Sense mit dem, was das Display schafft. Bei grossen oder einfach langsameren Displays ist diese Grenze schon bei 20-30 FPS erreicht - allerdings haben diese Bildschirme immer einen schliereneffekt, so dass die Übergänge einfach weicher sind und es dadurch oft auch einfach flüssiger aussieht, da die Bilder wirklich ineinander übergehen.
Bei Röhrenmonitoren die in 6ms von Schwarz auf Weis und umgekehrt schalten ist das natürlich etwas anderes, und es sieht schneller ruckeliger aus. Aber ich für meinen Teil kann auf derartigen Geräten keinen Unterschied zwischen 25 und 90 FPS wahrnehmen - höchstens, wenn die Frames unterschiedlich lang angezeigt werden, aber dann ist an dem Programm meist ein bischen mehr falsch. Gut ists dennoch, wenn mehr Frames ausgespuckt werden können, das hat den Vortiel, dasses nicht sofort ruckelt, wenn doch mal etwas mehr zu sehen ist.

Ich habe mir das Programm auch mal angeschaut. Und klar wenn man die beiden Unterschiede direkt nebeneinander hat fällt es natürlich noch viel mehr auf als wie wenn man nur eine Seite sehen würde.

Ich habe auch gerade einmal beide Seiten auf 62 FPS eingestellt. Die tatsächliche FPS lag dabei bei 60. Allerdings hatte ich denoch das Gefühl als ob die Bewegungen ein wenig abgehackt waren.

Allerdings kommt es bei den Bewegungen auch darauf an in welcher Form sie vorliegen. Bei Bewegungen die immer in ein und der selben Geschwindigkeit und Richtung ablaufen (Rotation von Objekten) merkt man viel eher, wenn die Bewegung nicht "perfekt" ist. Bei Bewegungen die zufällig ihre Richtung und Geschwindigkeit ändern (bei 3D Spielen üblich) fällt es sehr schlecht auf, wenn die Bewegung ein wenig springt.

Ein Problem bei "niedrigen" FpS ist auch der Wechsel zwischen Front- und Backbuffer - man sieht ja nicht die aktuelle Szene, sondern den letzten Frame (bzw. sogar zwei oder drei Frames zurückliegende Bilder) - das kann sich dann schon zu merkbaren Reaktionsverzögerungen aufsummieren, wenn man nicht aufpasst.

Zum Energieverbrauch: es ist tatsächlich merkbar, hier ein wenig die Bremse zu ziehen: moderne Grafikchips und CPUs schalten bei Nichtbenutzung sofort in einen energiesparenden Idlemodus - und schon eine hundertstel Sekunde ist für einen solchen Chip eine halbe Ewigkeit.

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Viel Spaß beim Programmieren,
Mars
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