Ich habe vorhin von jemanden folgenden Link bekommen. Mit dem kann man Header für C/C++, Pascal und andere erstellen. Die anderen Sprachen sind mir unbekannt, aus "D" von dem habe isch schon gehört.
Ich habe es für Pascal versucht. nur scheint die Option "Generate a Loader" keine Einfluss zu haben. Somit habe ich selbst einen Loader reingeflickt. Unter Linux läufts, aber Windows hält sich störrisch. Ich dacht, es wäre eine Alternative für den dglOpenGL.pas, weil dort auch die neusten Extensionen vorhanden sind. dglOpenGL bleib trotzdem genial.
Registriert: Mi Aug 14, 2013 21:17 Beiträge: 588
Programmiersprache: C++
Ja, von solchen Header-Generatoren gibt es inzwischen einige. Damals habe ich immer gl3w genommen, aber das ist im Vergleich zu glad deutlich beschränkter im Funktionsumfang. Im Khronos-Wiki sind noch mehr Alternativen aufgelistet: https://www.khronos.org/opengl/wiki/OpenGL_Loading_Library
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Ich habe nun glad zum laufen gebracht, sowohl unter Linux, so wie auch Windows. Was OpenGL selbst anbelangt ist dglOpenGL und glad sichet etwa gleichwertig, beide können bis OpenGL 4.6. Was glad sicher für einen Vorteil hat, es gibt fast unendlich viele Extensionen.
Ich vermute mal, das meiste wird für C/C++ sein. Nur da frage ich mich, wofür man dies braucht ? Für diese beiden Sprachen gibt es doch schon fertige Header.
Ich vermute mal, das meiste wird für C/C++ sein. Nur da frage ich mich, wofür man dies braucht ? Für diese beiden Sprachen gibt es doch schon fertige Header.
Ich habe lange Zeit GLEW für C/C++ verwendet. Das Problem damit ist, dass es einen Haufen Altlasten hat und extrem schwer zu maintainen ist. Neue Extensions sorgen regelmäßig dafür, dass das Generieren der Sourcen fehlschlägt, weil da nicht die Khronos gl.xml ausgewertet wird, sondern mit obskuren Perl-, Python- und Bash-Scripts die Funktionen aus den Extension-Beschreibungen extrahiert werden etc. Außerdem wird es als Shared Library unter Linux fest an X11 gelinkt, was dafür sorgt, dass man zwangsweise XWayland nutzen muss. Es unterstützt kein OpenGL ES und keine multiplen Rendering Contexts.
GL3W ist, soweit ich weiß, nur für Core Contexts zu gebrauchen (GL 3.3+).
Mit GLAD kann man sich dagegen einen maßgeschneiderten Loader generieren (Ich möchte einen OpenGL 3.3 Core Context mit genau diesen Extensions haben, nicht mehr und nicht weniger). Man kann seine eigene xxxGetProcAdress übergeben, was auch bedeutet, dass man zum Beispiel seiner Anwendung MESA als optionalen Software-Renderer dazu packen könnte. Bei SDL dann über den Weg SDL_GL_LoadLibrary und SDL_GL_GetProcAddress.
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