Was ist schneller? Eine Displayliste aufzurufen, oder ein Objekt "von Hand" über eine Prozedur zu erstellen?

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Kommt drauf an, ob du das Objekt mehrfach brauchst.

Nur einmal benutzen -> Von Hand

Mehrfach benutzen -> Displayliste

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Mehrfach benutzen.

Aber wieso ist das so?

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Weil die Displaylisten unter bestimmten Bedingungen vom Treiber auf der Grafikkarte gespeichert werden. Der NVidia Treiber macht sogar für die ganze DisplayListe Frustum Culling. Wenn du maximale Geschwindigkeit willst, dann gibt's da noch Vertex Buffer Objecte als beste Lösung. Allerdings muß man die Daten da als Array und nicht so bequem mit glBegin/glEnd übergeben.

Genau das ist das, was ich noch nicht so ganz verstanden habe, mit dem Vertex Buffer und Vertex Array Dingbums etc. Aber man lernt ja dazu.

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sehr schön, damit beschäftige ich mich auch gerade.

es ist also immer schneller, den glbegin....glend block in eine displayliste zu quetschen und diese dann aufzurufen, als es einzeln aufzurufen?

und vor allem: kann ich variablen in der displayliste lassen, zum beispiel bei glvertex3i(x,y,z) - da werden wahrscheinlich nur die werte gespeichert, die x,y,z zu dem zeitpunkt hatten, als die displayliste erstellt wurde?!

und zu guter letzt: wenn ich eine textur binde, und dann meine displayliste aufrufe, wird dann mit dieser textur gerendert? ich nehme an, ja?

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"User Error. Replace User and hit Continue."

Displaylisten sind deshalb schneller, weil sie nach dem kompilieren auf der Graka liegen. Wenn man sie dann aufruft sind sie ja quasi schon da. Wenn man den inhalt nur 1x braucht dauerts aber mindestens gleichlang, weil die Befehle ja erstmal an die GraKa geschickt werden müssen. Erst ab dem 2. aufruf rentiert sich ne Displayliste.

Die Displayliste nutzt weiterhin die OpenGLstates. Das heist, wenn man ne andere Textur vor dem aufruf der DL bindet, wird die neue Textur genommen. In die Displaylisten werden nur bestimmte Befehle gespeichert. (siehe hier)

Tatsächlich werden die Sachen in ne Displayliste geschoben, die zur GraKa gesendet werden. Somit ist klar, dass bei glVerex3f(x,y,z); die aktuellen x,y,z Werte in die DL wandern. (Sonst bräuchte man ja keine VBOs )

Noch fragen

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das heisst für ein sich nicht veränderndes terrain sind sie ideal?

und ich kann davor auch glscale, glrotate, gltranslate aufrufen usw.?

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"User Error. Replace User and hit Continue."

Exakt. Da die gespeicherten Befehle die Matrix verwendet, die zur Aufrufzeit da ist, kann man vorher ne Menge rummanipulieren.

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cool.

und was sind vbos?

es hat auch irgendwo jemand gesagt, dass es hier auf der seite n tutorial für displaylisten gibt.

wo??

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"User Error. Replace User and hit Continue."

http://www.delphigl.com/script/do_show. ... t&action=2

Displaylisten bei NeHE: http://nehe.gamedev.net/data/lessons/le ... ?lesson=12

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nehe kenn ich schon, aber das is ja in c - mag ich nicht - naja ich versuchs trotzdem.

ansonsten danke!

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"User Error. Replace User and hit Continue."

Interessant könne für dich erstmal das sein: http://wiki.delphigl.com/index.php/Displaylisten

VBO sind Vertex Buffer Objects. Der nächste schritt in Sachen Obtimierung. Benutzt hab ich sie noch net. Die Idee dahinter ist aber, auch wieder Vertexdaten auf der GraKa abzulegen. Allerdings mit der Möglichkeit die Daten zu verändern. DIes gelingt, indem man angibt wie die Daten auf der GraKa abgelegt worden sind.

Mir fällt gerade auf, dass es keinen Artikel zu VBOs gibt. Also wer interesse und Ahnung hat: Hier gucken

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Es gibt noch ein Tutorial zu VBO's:
http://www.delphigl.com/script/do_show. ... t&action=2

und hier auch noch eins:
http://www.delphigl.com/script/do_show. ... t&action=2
(hatte ich eben schon verlinkt ^^)

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