Servus!

Als OpenGL-Neuling bin ich gerade dabei, mich durch die Einsteiger-Tutorials durchzuarbeiten. Dabei fiel mir etwas auf, das mich doch sehr ins Grübeln gebracht hat. Wenn ich ein Quadrat mit

programmiere, dann wird es gezeichnet, so wie ich das mir vorstelle. Ändere ich die Reihenfolge der Eckpunktdefinition, so daß sie im Uhrzeigersinn laufen, also so:

dann erscheint plötzlich nichts mehr! Da ich aber die Reihenfolge im Uhrzeigersinn in den Tutorials finde, kann ich mir nicht ganz vorstellen, daß das nicht funktionieren sollte.
Und wenn ich das Quadrat um seine vertikale Achse rotiere, dann verschwindet es, solange nur die Rückseite zu sehen wäre.
Ein weiterer Punkt zum Einsteiger-Tutorial 4 (Texturen): Wenn da ein Hinweis auf

angegeben wäre, dann wären gestern nicht 2 recht ratlose, rauchende Köpfe über anderthalb Stunden vor dem PC gesessen.

Gruß,

Adrian

Das nennt sich Backfaceculling und ist eine Optimierung um nichtsichtbare Fläche von Zeichnen auszuschließen. Guck mal ins Wiki. Zu finden ist das unter Hintergrundwissen

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Blog: kevin-fleischer.de und fbaingermany.com

Rückseite: Dass die hintere Seite der Flächen entfernt werden ist äußerst üblich. Bei Modellen zum beispiel. Die sind in der Regel immer geschlossen. Man würde also niemals eine Rückseite erkennen. Außer diese wären Transparent.

glEnable: Ich habe gerade noch mal geschaut. Es steht da. Auch wenn ich zugeben muss, dass es ein wenig versteckt ist. Aber direkt unter dem ersten Code ist ein Satz in dem genau steht. Evtl könnte man das auch ein wenig offensichlicher gestalten. Mal schaun.

Im Übrigen. Willkommen am Board.

Servus!

Danke für die schnelle Antwort, jetzt klappt's!

Gruß,

Adrian