Das Probelm ist v.a., daß es unendlich viele Möglichkeiten gibt, Koordinaten reinzulegen Und Seth, deine Bedingung an die Transformation ist leider ziemlich schwach, d.h. die Anzahl der Möglichkeiten schrumpft bei der Forderung noch nicht auf ein oder zwei Lösungen herunter sondern sind immernoch beliebig viele Was noch ganz gut geht, ist Linearität auf den Seiten und einer Diagonallinie zu fordern und dazwischen auch etwas halbwegs lineares - das gibt affine abbildungen jeweils auf den Dreiecken... Kann Dir aber nicht sagen, ob das das ist was Du willst, weil man sieht evtl. eine deutliche Verzerrung an der Nahtstelle der beiden Dreiecke.

Ich glaube, du hast dich ein wenig verhaspelt. Was du machst ist nichts anderes, als die Seitenverhältnisse zu bilden. Dies ist jedoch totaler Quatsch, da es - wie dir jetzt bestimmt auffällt (^^) - immer das Gleiche ist und überhaupt nichts mit den zu transformierenden Punkten zu tun hat.

Der Schlüssel ist dagegen - soweit ich das sehe - das Verhältnis der Abstände des Punktes von den Eckpunkten, welches sich nicht ändern darf. (Berichtigt mich, wenn ich falsch liege)
In diesem Fall entsteht auch keine Fallunterscheidung, wenn der Punkt auf einer der Seiten liegt. (da 0/x=0) Es kann höchstens geschehen, dass man am Ende eine Lösung ausschließen muss, die nicht innerhalb des Vierecks liegt.
Jedenfalls läuft das auf eine ekelhaft lange Umformung heraus, auf die ich jetzt absolut keine Lust verspüre - bei der aber auch keine höhere Mathematik dabei ist. (s.o.)

Von der Anzahl der Variablen her dürfte man insgesamt 2 Verhältnisse, d.h. 3 Eckpunkte benötigen. (bspw: |AP|/|BP| und |AP|/|CP|).
Probier es einfach mal aus.


€: Argh, mein Taschenrechner schafft es nicht, dieses Gleichungssystem zu lösen! :/

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MfG cero

Drei Eckpunkte reichen definitiv nicht, da es ja einen Unterschied macht, ob ich die eine Ecke des Vierecks verschiebe oder nicht. Aber die Idee mit den Verhältnissen hatte ich auch, nur dass ich nicht wusste, wie ich das gescheit umbaue.


mfg

Doch, 3 Eckpunkte reichen mathematisch gesehen aus. Genau darin liegt das Problem. Der vierte Punkt ist nicht, wie es scheint, beliebig verschiebbar, sondern ergibt sich zwangsläufig aus den Anderen.
Du stellst dir das wahrscheinlich wie in den Grafikprogrammen vor, wenn man da irgendeine Ecke auseinanderzieht?! Der Unterschied dazu ist, dass die Pixel quasi gedehnt werden - was hier nicht passieren soll!

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MfG cero

Dann müsste das hier stimmen:

Der Urpsrungspunkt soll die gleichen Koordinaten haben.

Und das tut es nicht, deshalb ist es nicht egal

mfg

Das Problem ist, dass der vierte Punkt schon nicht mehr frei wählbar ist. Das Problem ist nicht ohne Dehnung/Streckung der Pixel realisierbar (falls wir von dem selben Problem sprechen ^^).
Könntest du mal aufzeichnen wo dieser Punkt deiner Meinung nach hingezeichnet werden müsste? (mit Begründung, warum er da und nicht an einer anderen Stelle ist).

Entweder es funzt wirklich nicht, oder ich versteh leider immernoch nicht worauf du hinaus willst. ;(
Viell. könntest du einfach noch 1-2 Beispiele mit ein paar Punkten bringen.

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MfG cero

Dann halt geometrisch:
Die Geraden AB und DC treffen sich in einem Punkt O.
Eine von O ausgehende Gerade durch P trifft AD in einem Punkt Y1 und und BC in Y2.
Wenn man Jetzt den Winkel zwischen AB und BC als 1 annimmt, ist der Winkel zwischen AB und AY1 der relative Y-Wert im Viereck.

Das Gleiche kann man jetzt für die anderen beiden Seiten und X tun.

Achtung hierbei: geht nur, wenn die Seiten jeweils nicht parallel sind. Falls ein Seitenpaar parallel ist, nimmt man Y1Y2 als 'Seite' und berechnet hieraus das Verhältnis. Sind beide Seiten parallel, stellt sich das Problem nicht^^

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Manchmal sehen Dinge, die wie Dinge aussehen wollen, mehr wie Dinge aus, als Dinge.
<Esmerelda Wetterwax>
Es kann vorkommen, dass die Nachkommen trotz Abkommen mit ihrem Einkommen nicht auskommen und umkommen.