cpp classes can be used in delphi: http://www.pascalgamedevelopment.com/fo ... pic=5652.0 and my class in dll example. No evil there. But maybe i have not yet stretched it to its limits...

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Das mit den Klassen beginnt leider schon bei Pascal selbst. Denn die Klassendefinitionen werden in jedem Binary seperat abgelegt. Sozusagen hat eine DLL eine andere Definition von TObject wie eine Anwendung. Wenn man den Operator IS benutzt, dann wird dieser immer fehl schlagen. Egal ob bei beiden Anwendungen die gleiche Unit benutzt wird. Aufrufen und benutzen kann man die Klassen. Nur sobald man Typen überprüfen möchte kann das ganz schnell häßlich enden. Außer man würde auf Laufzeitbibliotheken zurückgreifen. Aber das ist auch nicht gerade schön.

CPP Klassen in Delphi. Keine Ahnung was der Inhalt des Links ist. Da kann ich hier nicht drauf zugreifen. Aber ich hatte auch schon mal CPP Klassen in Delphi benutzt. Nur diese Methode ging über virtuelle Funktionen und selbst die kleinste Abweichung hat dazu geführt, dass alles inkopatibel wurde. Andersrum Delphi klassen in CPP zu benutzen ist wohl nur schwer möglich. Habe ich aber bisher noch nie so recht versucht.

Alternativ kann man entweder Interfaces benutzen (die wurden genau für so etwas gemacht) oder aber man benutzt das OpenGL "objekt" System. C Funktionen mit einer ID/Pointer. Die ganzen Aufrufe geschehen dann auf einer Seite der Schnittstelle. Aber das gehört meiner Meinung dann auch ein bisschen in ein neues Thema.

Klassen in DLLs sind kein Problem, solange man die oben von Lossy eX genannten Operatoren nicht verwendet oder versucht auf die RTTI zuzugreifen. Aber sowas wie der Operator "IS" ist ja schnell selbst über eine einfache Funktion implementiert. In Andorra 2D verwende ich Klassen in meiner DLL-Schnittstelle - das hat mir an keiner Stelle irgendwelche Nachteile eingebracht, abgesehen davon, dass die DLL und EXE binärkompatibel (sprich vom selben Kompiler erstellt) sein müssen. Das ist IMHO der einzige Vorteil von Interfaces (unter Windows).

Siehe:
http://andorra.cvs.sourceforge.net/view ... arkup#l_42

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http://audorra.sourceforge.net//http://andorra.sourceforge.net

Ich verstehe gerade nicht, warum es nicht (so einfach) möglich wäre :S

Man könnte es doch einfach mit Messages lösen:
der DLL (welche auch im Mem-Bereich der Exe ist und somit einfach auf dessen Variablen zugegriffen werden kann) schickt man eine Message, die die DLL dazu veranlasst, die Adresse der Variable zurück zu schicken!

MfG

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...GOD is wearing black...

Die DLL kann aber keine Message empfangen, wenn sie nicht ein eigenes Fenster erzeugt. Daher würde man das eher über einen Funktionsaufruf lösen, der den Pointer auf die Variable zurückgibt.

Gruß Lord Horazont

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Also ein Progam A benutzt meine X.DLL
Dann kann mein Program B meine X.DLL benutzen um vom Program A einen übergebenen Wert zu übernehmen ?

Geht oder geht nicht ?

Fast sehe ich die Variante am möglichsten , eine Datei als einen Wert Speicher zu benutzen.

lg
Gento

Nein. Das Problem ist wieder etwas ganz Anderes. Wenn zwei Programme ein und die selbe DLL benutzten, dann benutzen sie nur die gleiche Codebasis. Allerdings jede Anwendung hat einen eigenen Speicherbereich. Entsprechend auch jede der geladenen DLLs. Mit anderen Worten. Die Variablen die die DLL aus der einen Anwendung hat sind nicht die Gleichen wie die aus der Anderen. Das hat auch einen Sicherheitshintergrund. Sonst könnte jede Anwendung einfach so irgendwelche DLLs öffnen und dann auf Daten anderer Anwendungen zugreifen.

Um solche Daten zu übergeben gibt es interprocess communications. Allerdings kenne ich mich damit nicht gut genug aus.

Für IPC gibt es mehrere möglichkeiten. Einmal gibt es (nur unter Windows) die WM_COPYDATA-Nachricht. Die ist ein Sonderfall, bei der man einen Pointer "verschickt", dessen zugehöriger Speicherbereich dann von Windows in den Speicher des anderen Prozesses gemappt wird. Das ist unter Windows eigentlich die einfachste Methode (vorrausgesetzt, beide Prozesse haben eine Nachrichtenschleife)
Ansonsten gibt es noch Named Pipes, wo eine Anwendung den "Server" aufmacht und eine andere zu dieser Pipe verbindet. Damit habe ich mich aber noch nicht befasst.
Dann kann man noch gewöhnliches Netzwerk über Localhost nehmen. Schnell, einfach und plattformübergreifend möglich. Da ist es nur eine Sache mit den Ports, weil du dich darauf verlassen musst, dass du den Port verwenden kannst.
Die ganz harte Methode ist, den Speicher eines prozesses zum schreiben zu öffnen und dann was reinzupacken - empfehle ich aber eher nicht .
Ansonsten bleibt dir nur eine Datei.

Hoffe geholfen zu haben

Gruß Lord Horazont

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