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BeitragVerfasst: Mo Feb 08, 2010 10:08 
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Haben die bei Audaci einen Bugtracker? Falls ja, dann reporte mal das als Issue. Kann ja net sein, dass im Fehlerfall die Wiederherstellung der Daten nicht möglich ist weil man zufallszahlen verwendet.
Von mir aus können die mit einer zufälligen zahl starten. Aber wieso zählen die nicht einfach weiter?
Undwas passiert, wenn der Zufallsgenerator zwei mal die selbe Zahl ausspuckt?
Die implementation ist ja wohl total daneben... :?

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BeitragVerfasst: Mo Feb 08, 2010 11:07 
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Wenn sie zumindest einen festen seed benutzen, könnte man anhand dem die zufallszahlen nochmal generieren.. aber ich nehme mal stark an das sie keinen festen seed benutzen, oder?


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BeitragVerfasst: Mo Feb 08, 2010 12:39 
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Ich hatte auch schon vorgeschlagen bei den ersten 128 in der richtigen Reihenfolge bekannten Zufallszahlen zu schauen, ob man damit bei bekannten Algo nicht die Position rausfinden könnte.

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Denn wer nur schweigt, weil er Konflikte scheut, der macht Sachen, die er hinterher bereut.
Und das ist verkehrt, denn es ist nicht so schwer, jeden Tag zu tun als ob's der letzte wär’.
Und du schaust mich an und fragst ob ich das kann.
Und ich denk, ich werd' mich ändern irgendwann.

_________________Farin Urlaub - Bewegungslos


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BeitragVerfasst: Mo Feb 08, 2010 15:20 
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Meine Idee wars die Teile einfach mal grafisch auszugeben und schaun ob man was erkennen kann. So richtig gut ist es zwar nicht geworden, aber zumindest die Teile 2 und 3 Hätte man so denke ich zusammenfinden können, vielleicht hat jemand ja ne Idee wie man den Algo verbessern kann.

Bild

Code:
  1.  
  2. procedure GrafikAusgabe(dname: String);
  3.       var
  4.         datei: file;
  5.         x,y: integer;
  6.         B: pointer;
  7.         ip: ^Byte;
  8.         b1,b2,b3: Byte;
  9. begin
  10.   assignfile(datei,dname);
  11.   reset(datei,sizeof(by));
  12.   x := 0;
  13.   y := -1;
  14.   b := @by;
  15.   while not eof(datei) do
  16.     begin
  17.       inc(y);
  18.       if y > 400 then
  19.         begin
  20.           y := 0;
  21.           inc(x);
  22.         end;
  23.      
  24.       read(datei,b^);
  25.       ip := b;
  26.       b1 := byte(ip^);
  27.       inc(ip);
  28.       b2 := byte(ip^);
  29.       inc(ip);
  30.       b3 := byte(ip^);
  31.       canvas.Pixels[x,y] := RGB(b1,b2,b3);
  32.     end;
  33.   closefile(datei);
  34. end;
  35.  

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Bringe einen Menschen zum grübeln, dann kannst du heimlich seinen Reis essen.
(Koreanisches Sprichwort)


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BeitragVerfasst: Mo Feb 08, 2010 15:28 
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Das lila dominiert war bei einem DGL Vortrag ja klar. ;)

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BeitragVerfasst: Mo Feb 08, 2010 15:31 
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Ja, du hast da den Header und alles auch noch mit drin, wenn ich das richtig sehe. Der Header definiert sich so:
Code:
  1.   {$PACKENUMS 4}
  2.   TAuFormat = (auSampleFormat16 = 3, auSampleFormat24 = 4, auSampleFormatFloat = 6);
  3.  
  4.   TAuHeader = packed record
  5.     Magic: Cardinal;
  6.     dataOffset: Cardinal;
  7.     dataSize: Cardinal;
  8.     encoding: TAuFormat;
  9.     sampleRate: Cardinal;
  10.     channels: Cardinal;
  11.   end;

Wobei vorallem dataOffset und encoding wichtig sind, damit du weisst, wo die eigentlichen Daten anfangen und in welchem Format sie vorliegen (bei den schnispeln ist encoding immer auSampleFormatFloat), d.i. 4byte-Float = Single).

Ich habe Ziz' Vorschlag auch mal umgesetzt, bin aber zu keinen brauchbaren Ergebnissen gekommen. Ich hab meine Quellen mal angehangen.

greetings


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BeitragVerfasst: Mo Feb 08, 2010 16:49 
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Zitat:
Ich hatte auch schon vorgeschlagen bei den ersten 128 in der richtigen Reihenfolge bekannten Zufallszahlen zu schauen, ob man damit bei bekannten Algo nicht die Position rausfinden könnte.

Es handelt sich um Pseudozufallszahlen aus einem linearen Kongruenzgenerator. Wenn sich der verwendete Compiler (und damit der Generator) ermitteln lässt und eine längere Folge der Zufallszahlen bekannt ist, dann müsste man auf den Seed schließen können und die nachfolgenden Zahlen berechnen können.

Also man würde quasi für alle möglichen Seeds prüfen ob sich damit die Zahlenfolge erzeugen lässt. Normalerweise rechnet man den Seed modulo 2^32, es gibt also 2^32 bzw. ungefähr 4.2 Milliarden mögliche Seeds. Bei den meisten Seeds wird man schon nach wenigen Iterationen feststellen, dass die Folge nicht passt. Man muss mal ausprobieren wie schnell das geht, aber ich denke in ein paar Stunden müsste sich das so rekonstruieren lassen. Das ganze kann man auch wunderbar parallel auf mehreren Kernen oder Rechnern laufen lassen.

Edit: Wichtig: Audacity darf natürlich nicht noch an anderer Stelle Zufallszahlen aus der selben Serie verwendet haben und der Seed darf zwischen durch nicht zurückgesetzt worden sein.

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BeitragVerfasst: Mo Feb 08, 2010 16:53 
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Achso - was ich implementiert hatte war ein Vergleich zwischen Anfang und Ende verschiedener Schnipsel und zu schauen, ob man da mittels Ähnlichkeiten den Kreis einschränken kann.

greetings

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BeitragVerfasst: Di Sep 07, 2010 16:47 
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Hier gibts mal wieder Neuigkeiten: http://www.heise.de/tr/artikel/Bildschirm-mit-360-Grad-Ansicht-1071835.html

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BeitragVerfasst: Do Nov 04, 2010 14:32 
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