Wie angekündigt, wurden die offiziellen Regeln und Preise für den 2006er PGD-Wettbewerb veröffentlicht, und können hier eingesehen werden.

Das Thema :
Der Wettbewerb läuft unter dem Titel "The Big Boss", was schon aus Thema hindeutet. Man muss nämlich am Ende eines jeden Spiellevels einen dicken Endgegner platzieren, genauso wie man das aus den alten Shoot'em'ups wie R-Type oder Salamander gewohnt ist. Wie man das macht, oder welchen Spieltyp man wählt ist dabei egal.

Die Preise :
Wie auch im letzten Jahr gibts wieder diverse Preise, darunter auch eine Architect-Version von Delphi 2006 und eine aktuelle Version der 3Impact-Engine. Belohnt werden wieder Platz 1 bis 3, für Kategoriegewinner gibts exklusive Poster.


Teams/Teilnehmer müssen sich diesmal übrigens (anders als im letzten Jahr) anmelden, was unter obigem Link getan werden kann. Das Thema ist sicherlich geschmackssache, und obwohl es keine Vorgabe für den Spieltyp gibt, schränkt die "dicker Endgegner am Ende"-Sache schon etwas ein.

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Hmm wirklich ein sehr komisches Thema, ich hatte gehofft, dass es etwas konkreteres wird, da ich in solchen Dingen recht unkreativ bin. Jetzt muss ich mir wohl doch erstmal was überlegen. Endgegner.... hmm da muss man wohl fast was animiertes machen, und ned einfach einen Turm, der auf einen schiesst. Und natürlich müssen sich in den Levels auch noch andere Gegner tummeln. hmhmhm sehr verzwickt. Aber ich mach mit!

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"Du musst ein Schwein sein in dieser Welt, sangen die Prinzen, das ist so 1.0. Du musst auf YouTube zeigen, dass dir dein Schweinsein gefällt, das ist leuchtendes, echtes Web 2.0."
- Hal Faber
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Kleiner Tip: Falls ich mitmache, dann wird das sowas da: http://www.mking.com/raptor/index.html

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"Für kein Tier wird so viel gearbeitet wie für die Katz'."

Ich glaube du wirst da nicht der einzige mit nem old-school Shoot'em Up werden, denn dass ist ja wie gesagt der perfekte Spieltyp für dicke Endgegner (mal abgesehen von nem Ego-Shooter, aber das ist ja auch wieder sehr viel Aufwand). Ich selbst finde das Thema nicht so prickelnd, da es wie gesagt die Wahl des Spieltyps stark einschränkt. Multiplayer ist dann ja wohl kaum ne Wahl, es sei denn man macht Coop gegen AI, oder so was. Und davon mal abgesehen bedeuten dicke Endgegner gleichzeitig auch recht viel Aufwand bei der Modellierung (bzw. zeichnen, wenns 2D wird), also wirds für Einzelpersonen recht hart. Spontan fällt mir übrigens auch absolut nix interessantes ein, weshalb ich nicht weis ob ich teilnehme. Ein Shoot'em Up will ich keins machen, obwohl ich da mit Terrorcide ja schon etwas fast fertiges hätte, aber das will ich irgendwie nicht bringen.

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Ich werd' wohl wahrscheinlich auch gar net mitmachen. Würde wohl eh disqualifiziert werden... Denn bei Raptor will ich zwar nen Multiplayer-Mode einbauen... Von daher wäre das ne Neuerung. Aber ich würde ganz gerne die Original-Tiles aus dem Spiel verwenden Bisher hab ich die einzeln über Screenshots herausgepickt Werde mich aber dransetzen und das Dateiformat entschlüsseln, wo die gespeichert sind. Habe aber aktuell wenig Zeit da die drecks Schule momentan viel viel Zeit verschlingt...

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@Sascha: Wenn du irgendwann die Zeit findest Terrorcide fertig zu machen wär das schon klasse. Finde das bisl schade, dass ein recht hochwertiges Projekt so einfach stillgelegt wird.

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Das mit dem Endgegner ist wirklich dumm aber ich bin ein kreativer Mensch und hab auch schon ein Paar Ideen.
Ich werde mich aufjedenfall mal mit ein Kumpel zusammen setzen um mein Konzept zu erhärten.
Wenn man es genau nimmt kommen sogar extrem viele Spielesparten in frage, würde mich nicht wundern wenn sowas wie Diablo in miniversion vorkommt.
Strategiespiele kommen auch in frage denken wir nur mal an Dawn of War wo man in den letzten leveln jeweils auf ein der 3 Gegnerhelden stößt und die Killen muss. Prügelspiele sind dann auch erlaubt, da man am ende des levels immer ein Roboter oder ähnliches von gigantischem ausmaß plätten muss.
Jump and Run geht auch denken wir mal an Sonic oder Super Mario Brosers alle Kapitel gabs ein Endgegner und wenn man es auf sowas beschränkt ist man auch wieder in den Regeln. Fun Sportgames, wo man z.B. über items oder irgendwelche gegenstände crazy dinge macht um zum Beispiel ein Golfball bis zum loch zu bringen und am letzten Loch steht halt eine Kuh die das loch versperrt und die es mit einem Ball zu transalieren gilt ^^. Okey klagebriefe von Green Peace sind dann gewiss aber es ist ja nur fun. Pluspunkte bringt auch bestimmt sowas wie "Typing of Death" wo man ein Bild hat und Monst auf ein zulaufen und die man mit wörtern die über den monstern eingeblendet werden schreibt und somit killt. Also Möglichleiten gibt es wie Elektronen in einer Baterie.

Was mich richtig stört ist das man nicht wirklich sowas wie GLSL nutzen kann, da GF4 einfach mal viel zu langsam ist und die ATI karte scheint nach erstem googeln auch nicht besser zu sein. Hab ein Benchmark gesehen laut dem hat kan man die mit einer TNT 2 vergleichen.

Ich glaube selbst sowas wie Quake3 wird schon auf dem system ein bischen zuviel sein aufgrund des 700MHz Duron.

Würde fast sagen man sollte auf alles was cpu und graka braucht stark reduzieren. [Ironie:=true]
Keine AI statdessen Multiplayer, kein mp3 sondern ogg oder gleich wav(es gibt keine größenbeschränkung ^^), 2D/3D sollte man über GPU machen oder am besten auf gutes altes 320x240 und Text Adventure, Physik sollte man besser kein Ode oder ähnliches nehmen und es reicht wenn der spieler nicht durch den boden fällt und wenn man durch was laufen kann sagt man es ist ein Feature unzwar noclip. [Ironie:=false]

Ich wünschen allen die mit machen, viel spaß beim umsetzen ihrer Ideen.

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"Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren"
Benjamin Franklin

Projekte: https://github.com/tak2004

Nun mach die Rechner mal nicht schlechter als sie sind. Als ich noch meinen Duron 1.2 Ghz und meine Elsa Erasor III (TNT 2) hatte habe ich auch die Demo von Unreal Tournament 2003 und Unreal 2 gespielt. Die beiden spiele liefen bis auf wenige große Außenlevels sogar recht. Mal abgesehen davon, dass ich zu dem Zeitpunkt keine wirklich große Auflösung und keine massigen Deteila anhatte. Aber immerhin liefe es ganz gut. Und so etwas wie UT, Quake 3 laufen alle mal sehr flüssig.

Aber ganz normal ist das nicht , nimm das nicht so ernst was ich geschrieben habe.
Es besteht ja noch Hoffnung, da Dominique Louis sein PC noch mit ??? eingetragen ist und wenn der was besseres hat wäre das echt super.

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Könnte aber auch ein geschickter Schachzug sein um bewusst solche Technickspielereien auszuklammern und lieber Inovationen und Spielspaß in den Vordergrund zu rücken. Finde ich ehrlich gesagt auch durchaus gut. Die älteren Rechner haben auch durchaus den Vorteil, dass man sich mal anstrengen muss und nicht unötig viel Zeit verschleudern kann.

Aber ich habe eh immer ein paar seltene (oder war seltsam das Wort?) Ansichten was Programmieren oder Musik angeht.

Es ist über gf3 und das reicht aus so hat man occlusion culling und vertexshader sollten auch sehr schnell laufen.
Also eigentlich hat man mit ausnahme von Fragmentshader basiertem kram alles zur verfügung was man will und das reicht ja.
Die alten Unreal Engines setzten ja auch mehr auf viele polygone als auf irgendwelche Shader.

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Momentan hab ich keine Pläne bzgl. Terrorcide, aber wenn sich jemand (oder sogar einige) finden würde(n) die in Sachen 3D-Modelle und v.a. Sound/Musik aushelfen würden, dann würd ichs mir natürlich nochmal überlegen.

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Was bräuchtest du denn für Modelle. Vom Format her arbeitest du ja im Moment mit .x, wenn ich mich ned täusch. Da könnt ich schon was machen.

Ich selber hab mir inzwischen ein paar verschiedene Szenarien ausgedacht, die in Frage kommen, eins davon ist glaub ich ned schlecht. Mehr Infos gibts aber erst, wenn ich auch wirklich anfang.

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