Registriert: Sa Jan 01, 2005 17:11 Beiträge: 2067
Programmiersprache: C++
Ich persönlich sehe keinen Sinn von kleinen Dateien, aber denoch habe ich eine Frage zu dem Projekt:
Nämlich welche GL-Funktionen genau implimentiert sind und welche fehlen bzw. ob du das weiter vervollständigen willst.
Registriert: Mi Jul 17, 2002 12:07 Beiträge: 976 Wohnort: Tübingen
Ich finde die Idee ganz gut. Aber 200 KByte sind heutzutage ein ziemlich kleiner Gewinn, außer wenn man in der Demoszene ist (wo man aber bestimmt noch mehr rausholt, in dem man die LIbrarys per Hand anpasst).
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Registriert: Mi Dez 15, 2004 20:36 Beiträge: 454 Wohnort: Wien, Österreich
i0n0s hat geschrieben:
Nämlich welche GL-Funktionen genau implimentiert sind und welche fehlen bzw. ob du das weiter vervollständigen willst.
Es gibt im Ordner /database 4 Dateien in dennen sich die unterstüzte Funktionen befinden. Man kann neue Funktionen einfach hinzufügen. Wie ? Mann muss einfach die enstprechende Datei öffnen und sehen wie andere Funktionen aufgelistet sind und nach dieser banalen Logik weitere "identifyier" hinzufügen.
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Was mich daran wundert ist, dass man überhaupt Gewinn macht. Der Delphikompiler/linker sollte doch alle nicht verwendeten funktionen automatisch weglassen. Bei FPC mit smartlink afaik ebenfalls.
Registriert: Mi Dez 15, 2004 20:36 Beiträge: 454 Wohnort: Wien, Österreich
Zitat:
Der Delphikompiler/linker sollte doch alle nicht verwendeten funktionen automatisch weglassen. Bei FPC mit smartlink afaik ebenfalls.
Das tun sie grossteils auch. Aber eben die Funktionen aus dglOpenGL.pas sind alle schon innerhalb dieser unit zumindest einmal benutzt worden, deswegen werden sie auch gelinkt.
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Registriert: Di Mai 18, 2004 16:45 Beiträge: 2622 Wohnort: Berlin
Programmiersprache: Go, C/C++
Smartlink von FPC funktioniert sehr gut, sonnst wäre ein simples begin...end. programm wesentlich größer.
FPC compiliert sysutils,system und viele andere units für solch ein programm und dadurch das in allen FPC units das flag {$SMARTLINK ON} gesetzt ist funktioniert es.
http://community.freepascal.org:10000/docs-html/prog/progsu90
Der Vorteil von dem rausschmeissen von ungenutzten Code liegt in der demoscene und sonnst bei größeren Projekten.
Wenn man z.B. X-Dream nimmt mit seinen über 70Units und Inc files, dann ist es ein deutlicher unterschied bei den compilierzeiten.
Es ist extrem wichtig, die Debuginfos raus zu stripen, des so mehr units in verwendung sind.
Freepascal packt alle Units mit in die exe rein, um dann externen debugtools(basierend auf gdb) es perfekt debuggen kann.
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