Für ein Projekt hab ich in einem git hook mal enforct, dass alle Pushs auf den Remote Server durch die Tests passen muss, bevor der angewandt wird. Das war gedacht um leute zu erinnern, die Tests zu checken bevor sie pushen, hat auch recht gut funktioniert.

viele Grüße,
Horaont

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Das funktioniert aber nur wenn die Tests sehr sehr schnell sind. Ansonsten sorgt es dafür, dass weniger committed wird. Und das ist ja auch nicht gewünscht.

@Tak:
Die Tests sind doch einfach nur C++-Klassen mit entsprechenden exportierten statischen Funktionen (durch die Makros). Aber gut, ich habe auch nur die Professional zur Verfügung und nicht den Umfang beim Testen.

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Ich empfehle die Pushes aus der Entwickler hand an Jenkins zu geben.
Dafür ist ja das Staging bei Git gerade zu geeignet.

Wir benutzen SVN auf Arbeit von daher muss ich ein kleines Script starten, welches ein Patch generiert und als File Parameter an ein Jenkins Job schickt.
Der Job macht das lokale svn repo platt(revert,clean+delete unversioned files, damit das schnell geht) führt den patch auf das repo aus und lässt den normalen public Build durch laufen, wenn der scheitert, dann bekommt der jenige eine E-Mail vom Jenkins.
Unsere rebuilds dauern aktuell 2-3 Minuten und ich glaube nicht das wir mehr als 5Min erreichen werden.

Mein privates Build-Grid ist ja zum testen, ob der Code noch auf den anderen Platformen läuft aber OSX schiesst da ein bisschen quer, weil das nur auf mein Arbeits PC laufen lassen kann, wegen künstlicher Intel Hardware Bindung(Maverics prüft cpuid auf Intel aber nutzt keine Intel spezifischen Fähigkeiten, die AMD nicht hätte aber das wollten die noch fixen).

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Nein, i0n0s. Push ist ungleich Commit. Weiterhin betraf das nur die gemeinsamen devel- und master-Branches. Wer also seine Arbeit zwischenspeichern bzw. kollaborieren wollte, hat einen eigenen Branch genommen.

viele Grüße,
Horazont

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Hier mal noch ein kleines Video über den Sinn und Unsinn von Nebeneffekte. Da das ja immer wieder ein Thema in diversen Blogs und Foren zum Thema Clean Code ist, denke ich das es mal ganz interessant ist hier etwas Tiefer abzutauchen.

https://www.youtube.com/watch?v=z0N1aZ6SnBk

Und hier noch eine kurze Übersicht über Speicherverwaltung in C. Das Ganze zeigt aber eigentlich viel mehr wie man über Kapselung einfacheren Code zu erzeugt. Daher kann man viele der Ideen auch auf andere Sprachen übertragen. Das Ganze hat mir damals sehr beim Umstieg auf OOP geholfen. Einfach weil dadurch auch die Klassen besser werden.

http://nethack4.org/blog/memory.html

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